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DEUTSCHES HAUS - SZENENBILD

Wahrheit verändert alles – eine ganze Familie, ein ganzes Land. Disney+ präsentiert die erste filmische Aufarbeitung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses von 1963: Eine junge Dolmetscherin wird in einem der wichtigsten Strafprozesse der deutschen Nachkriegsgeschichte mit der erschütternden Wahrheit des Holocaust und den damit untrennbar verbundenen Geheimnissen ihrer eigenen Familie konfrontiert.

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Die fünfteilige Mini-Serie von Autorin und Showrunnerin Annette Hess („Kudamm 56-63“, „Weissensee“) wird am 15. November exklusiv auf Disney+ Premiere feiern.

Frankfurt, 1963: Die junge Eva Bruhns (Katharina Stark), eine Dolmetscherin für polnische Sprache, lebt bei ihren Eltern (Anke Engelke und Hans-Jochen Wagner), die die Gaststätte „Deutsches Haus“ betreiben. Alle erwarten Evas bevorstehende Verlobung mit dem wohlhabenden Versandhauserben Jürgen Schoormann (Thomas Prenn). Da wird Eva gebeten, kurzfristig bei Gericht zu übersetzen.

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Es ist der erste Strafprozess, bei dem ehemalige SS-Offiziere für ihre Verbrechen im Konzentrationslager Auschwitz angeklagt werden. Eva, die noch nie etwas von diesem Ort gehört hat, spürt eine innere Verpflichtung und nimmt die Aufgabe gegen alle Widerstände an. Erst während ihrer Übersetzungsarbeit erfasst Eva das ganze Ausmaß der Vernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten – und erkennt so die verlogene Gemütlichkeit, die sie umgibt: Vergehen, Leid und Schuld einer ganzen Generation werden verschwiegen und verdrängt.

Unnachgiebig und schonungslos stellt sie sich der eigenen Vergangenheit und den untrennbar mit der grausamen Wahrheit verbundenen Geheimnissen ihrer eigenen Familie.

„Deutsches Haus“ vereint ein einzigartiges Schauspiel-Ensemble vor der Kamera: Katharina Stark, Iris Berben, Heiner Lauterbach, Anke Engelke, Max von der Groeben, Henry Hübchen, Sabin Tambrea, Aaron Altaras, Thomas Prenn, Ricarda Seifried, Hans-Jochen Wagner und Alice Dwyer komplettieren die herausragende Starbesetzung.

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Produzentin der fünfteiligen Miniserie ist Sabine de Mardt für Gaumont GmbH, eine der renommiertesten Produktionsfirmen Europas mit Produktionen wie „Barbaren“ (Netflix), „Die Wespe“ (Sky) und „Westwall“ (ZDF). Regie führten Isa Prahl („Westwall“) und Randa Chahoud („Deutschland 89“, „Legal Affairs“); für die Kamera zeichnen Andreas Köhler und Julian Hohndorf verantwortlich.

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