Nach einigen Jahren des Stillstands hat sich die Entwicklung des englischsprachigen Remakes zu Thomas Vinterbergs düsterer Komödie „Der Rausch“ doch noch etwas getan. Wenn man das Original mag, ist das vielleicht keine so gute Neuigkeit, Aber Chris Rock ist jetzt an Bord, um Regie bei der Neuauflage zu führen.
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In „Der Rausch“, der 2021 bei den Oscars als bester internationaler Film gewürdigt wurde, geht es um Martin (Mads Mikkelsen), der von einer obskuren philosophischen Theorie erfährt, die besagt, dass der Mensch mit einer kleinen Menge Alkohol im Blut auf die Welt kommen sollte. Denn ein bescheidener Rausch würde unseren Geist erweitern, Probleme vermindern und unsere Kreativität steigern.
So lassen sich Martin und drei seiner Kollegen, allesamt ausgelaugte Lehrer, auf ein riskantes Experiment ein. Ziel ist es, während des gesamten Arbeitstages einen konstanten Rauschzustand aufrechtzuerhalten. Die ersten Ergebnisse sind positiv, doch als die Mengen reduziert und die Einsätze gesteigert werden, wird immer deutlicher, dass einige waghalsige Aktionen schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.
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Leonardo DiCaprio und seine Produktionspartnerin Jennifer Davisson (Appian Way) haben den Ball ins Rollen gebracht, noch bevor der Film mit einem Preis geehrt wurde. In der Zwischenzeit hat sich die Produktion jedoch verlangsamt. Stuart Blumberg hat einen Entwurf des Drehbuchs verfasst, aber Rock möchte mit einem anderen Autor zusammenarbeiten.
Das ist aber nicht das einzige Projekt, welches Rock in Arbeit hat. Er wird auch die Regie für eine Martin-Luther-King-Biografie leiten, bei der kein Geringerer als Steven Spielberg als Produzent beteiligt ist.
Quelle: Deadline
