Ben Affleck erzählt mit „The Big Goodbye“ von der Entstehung des Hollywood-Klassikers „Chinatown“.
Es ist ein paar Jahre her, dass Ben Affleck hinter die Kamera getreten ist, um Regie zu führen. Und jetzt konzentriert er sich auf einen neuen Film.
The Big Goodbye erzählt die komplizierte Geschichte hinter den Kulissen, von der Enstehung Chinatown’s. Als Vorlage dient dabei, das Buch von Sam Wasson, in dem dargestellt wird, wie der Film Noir-Klassiker von 1974 mit Jack Nicholson und Faye Dunaway in den Hauptrollen auf die Leinwand gebracht wurde.
Von Roman Polanskis Regie und Robert Townes Oscar-gekröntem Drehbuch bis hin zu dem Twist-Ende, das die Kinobesucher bis ins Mark erschütterte, reihte sich „Chinatown“ in die lange Liste der Filme ein, die in den 1970er Jahren ihre Spuren hinterlassen haben.
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Der Titel „The Big Goodbye“ – über der Geschichte des Filmklassikers – thematisiert die bevorstehende Verdrängung der filmemacherfreundlichen Studios der 70er Jahre, die dem heutigen Konzern-artig agierenden Hollywood weichen mussten.
Bevor Ben Affleck überhaupt in Betracht ziehen kann, an diesem Thema und dem Film zu arbeiten, wird er für den neuen Thriller „Deep Water“ die Werbetrommel rühren und im August an Ridley Scotts „Das letzte Duell“ arbeiten.
q.Deadline, Empire Online
Trailer: Cinatown – „Forget it Jake, it’s Chinatown“
Auszeihnungen für „Chinatown“
- 1975: Oscar für das Beste Originaldrehbuch. Sowie Oscar-Nominierungen in zehn weiteren Kategorien: Bester Film, Bester Hauptdarsteller, Beste Hauptdarstellerin, Beste Regie (Roman Polański), Beste Kamera, Bestes Szenenbild (Richard Sylbert), Bester Ton (Charles Grenzbach, Larry Jost), Beste (dramatische) Filmmusik, Bester Schnitt, Bestes Kostüm-Design (Anthea Sylbert)
- 1975: Britischer Filmpreis für den besten Hauptdarsteller (Jack Nicholson), die beste Regie und das beste Drehbuch
- 1975: Golden Globes für den besten Film (Drama), die beste Regie, den besten Schauspieler (Drama) und das beste Drehbuch
- 1991: Aufnahme ins National Film Registry
- 2005: Platz 74 auf der AFI-Liste der 100 besten Filmzitate aus US-Filmen: „Forget it, Jake, it’s Chinatown“ („Vergiss es, Jake, wir sind in Chinatown“)
- 2006: Bestes Originaldrehbuch aller Zeiten (Platz 3 von insgesamt 101, hinter zwei adaptierten Büchern) in der Wertung der Writers Guild of America (West)
- 2007: Aufgeführt auf der AFI-Liste der 100 besten amerikanischen Filme (Platz 21)
- 2001: Platz 2 auf der Liste des American Film Institute „Die besten Mystery-Filme“ hinter Vertigo
- 2003: Platz 16 für Noah Cross auf der Liste des American Film Institute „Die besten Schurken“
- q. Wikipedia
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