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All das Licht, was wir nicht sehen

Für Shawn Levy gab es in den letzten Jahren eine ganze Menge zu tun. Allein in den vergangenen Jahren führte er bei „Free Guy“ und „The Adam Project“ Regie. Bevor die Autoren und – Schauspieler-Streiks in Hollywood starteten, war er noch mit „Deadpool 3“ beschäftigt – und das alles, während er bei „Stranger Things“ nach wie vor als Produzent mitwirkte und dazu Regie führte. Irgendwie hat er dazwischen auch noch Zeit gefunden, bei allen vier Episoden von All das Licht, das wir nicht sehen können, das Ruder zu übernehmen.

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Dabei handelt es sich um ein Weltkrieg-Drama, das auf Netflix erscheint und den von Anthony Doerr verfassten und mit dem Pulizer-Preis ausgezeichneten Roman adaptiert. Die mit Mark Ruffalo und Hugh Laurie hochkarätig besetzte Serie ist auf beiden Kriegsseiten angesiedelt. Marie-Laure, ein erblindetes französisches Mädchen, sorgt mit ihren Radiosendungen für ein klein wenig Hoffnung in der Bevölkerung. Doch Nazis sind nicht gerade dafür bekannt, Optimismus in die Welt zu bringen.

© Netflix

Das Herzstück bildet Aria Mia Loberti als Marie-Laure, deren tröstende Worte die Tage von Louis Hofmanns Werner Pfenning etwas aufheitern. Werner Pfenning ist ein deutscher Junge, der gezwungen wurde, sich dem NS-Regime anzuschließen- und der ebenso auf das Ende des Krieges hofft. Ihre Verbindung entwickelt sich inmitten von Tod und Zerstörung und bringt selbst in den dunkelsten Zeiten ein wenig Licht ins Dunkel.

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Die Serie wurde von Steven Knight geschrieben und entwickelt, die Musik stammt von James Newton Howard. Die komplette Serie wird ab dem 02. November auf Netflix zu sehen sein.

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