Nach dem Erfolg seiner intensiven Neuinterpretation von „Der Unsichtbare“, kehrt der visionäre Filmemacher Leigh Whannell mit einer weiteren modernen Adaption eines klassischen Universal-Monsters zurück: „Wolf Man“.
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Diesmal steht der Werwolf im Zentrum – eine Kreatur, so alt wie die Zeit selbst, aber mit einer frischen, intelligenten Perspektive auf den Mythos. „Wolf Man“ verspricht nicht nur eine düstere und packende Horror-Erzählung, sondern auch eine moderne Parabel über toxische Männlichkeit und innere Konflikte.
Christopher Abbott und Julia Garner in den Hauptrollen
In „Wolf Man“ übernimmt Christopher Abbott die Rolle von Blake, einem Mann, der sich in die titelgebende Bestie verwandelt. Julia Garner, bekannt aus der Serie „Ozark“, spielt seine Frau Charlotte, die bald erkennen muss, dass ihr Ehemann zu etwas Ungeahntem mutiert.
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Der kurze Teaser gibt bereits einen Vorgeschmack auf die düstere Stimmung des Films, mit ländlichen Aufnahmen und einer intensiven Atmosphäre, die sich deutlich von Whannells hochglanzpolierter Version von „Der Unichtbare“ unterscheidet.
Eine Geschichte über toxische Männlichkeit
„Wolf Man“ scheint mehr als nur ein klassischer Horrorfilm zu sein. Die Verwandlung von Blake lässt ihn urwüchsige Ausbrüche erleben, was die Geschichte zu einer metaphorischen Untersuchung über toxische Männlichkeit macht.
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Charlottes innerer Konflikt, ihren liebenden Ehemann mit der Bestie, die er geworden ist, zu versöhnen, steht im Mittelpunkt des Films. Whannell hat bereits mit Filmen wie „Upgrade“ und „Insidious: Chapter 3“ bewiesen, dass er es versteht, Genre-Thrills mit tiefergehenden Themen zu kombinieren, und „Wolf Man“ verspricht, diesen Weg fortzusetzen.
Handlung: Ein tödlicher Konflikt im ländlichen Oregon
Die offizielle Inhaltsangabe gibt uns einen Einblick in die Handlung: Blake, ein Ehemann und Vater aus San Francisco, erbt das abgelegene Elternhaus seiner Familie im ländlichen Oregon, nachdem sein Vater spurlos verschwunden ist. Auf Drängen von Blake verbringt er mit seiner Frau Charlotte und ihrer Tochter eine Auszeit in dem alten Farmhaus.
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Doch schon bald wird die Familie von einem unsichtbaren Tier angegriffen, und während sie sich verbarrikadieren, beginnt sich Blake auf unheimliche Weise zu verändern. Charlotte muss entscheiden, welche Bedrohung größer ist – das, was draußen lauert, oder das Monster, das sich in ihrem eigenen Haus entwickelt.
Kinostart am 16. Januar 2025
Die Spannung steigt: Wird „Wolf Man“ an den Erfolg von Whannells „Der Unischtbare“ anknüpfen? Fans des Horror-Genres können es ab dem 16. Januar 2025 herausfinden, wenn „Wolf Man“ in die deutschen Kinos kommt.
