Denzel Washington ist seit zwei Wochen auf die Leinwand zurückgekehrt, um in The Equalizer 3 zum dritten Mal als ehemaliger Regierungsagent, der sich in einen Rächer verwandelt hat, Gerechtigkeit walten zu lassen. Und so wie es sich anhört, könnte das unser letzter Besuch beim knallharten Burschen sein. Oder etwa doch nicht? Laut Regisseur Antoine Fuqua gibt es nämlich die Möglichkeit einer Vorgeschichte.
Im Gespräch mit dem NME erklärte Fuqua, dass er Washington gerne einbeziehen möchte und in Erwägung ziehe, die De-Aging-Technologie einzusetzen, um das Projekt zu realisieren. „Ich habe definitiv viel darüber nachgedacht“, sagt er. „Vor allem jetzt, mit der neuen Technologie und der KI und all diesen Dingen, könnte man eine Geschichte davon erzählen, wie McCall zu dem Menschen wurde – also der jüngeren Version!? Darüber habe ich mich mit Drehbuchautor Richard Wenk schon oft unterhalten.„
Natürlich handelt es sich hierbei nur um eine einfache Spekulation Fuquas, die sich unseres Wissens nach noch nicht einmal annähernd in der Entwicklung befindet. Außerdem hat er die Idee noch nicht mit seinem Star besprochen.
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„Ich habe mit Denzel noch nicht über dieses Thema gesprochen“, so Fuqua über die Idee. „Es ist alles so frisch und neu. Ich beobachte noch die Technologie. Ich habe den Film mit Harrison Ford (Indiana Jones 5) gesehen, und ich weiß, dass weitere Filme auf den Markt kommen. Ich glaube, Sony bringt demnächst einen mit Tom Hanks heraus (Robert Zemeckis‘ neuer Film Here). Ich habe gehört, dass die Technologie immer besser und besser und besser wird. Ich schaue mir das einfach an, um herauszufinden, wo die Reise hingeht.“
Mehr Infos von Antoine Fuqua gibt es auf der NME – Seite.
Quelle: NME