Wie ihr sicher wisst, können Schauspieler und Schauspielerinnen am Set so ihre Extrawünsche haben. Aber hättet ihr gedacht, dass es bei vierbeinigen, felligen Stars sogar noch schlimmer wird?!
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Vier Hunde zeigen in DOGGY STYLE ab dem 31. August ihr Schauspieltalent auf der Kinoleinwand – und welche Absurditäten für die perfekten Drehbedingungen geleistet werden mussten, gibt’s hier für Sie schonmal vorweg zum Schmunzeln!
- Die vier Hundestars für Reggie, Bug, Maggie und Hunter wurden nur ein paar Monate vor Drehbeginn gecastet und fast alle mussten ihr Training von Null starten. Gerade mal die Basic Kommandos wie “Sitz!” oder “Platz” hatten sie schon drauf.
- Schauspielerische Allround-Talente? Fehlanzeige. Einige der Set-Hunde konnten wirklich nur eine einzige Sache besonders gut. Einer hatte etwa das einzige “Talent”, in den Wasserstrahl aus Sprinkleranlagen zu beißen. Er kam also ans Set, musste dann vor der Kamera fünf Minuten lang Wasser beißen, hatte den restlichen Drehtag frei – da soll nochmal jemand sagen, Filmstars hätten ein anstrengendes Leben!
- Reggies Schauspielhund ist eigentlich die Schauspielhündin Sophie – und damit das nicht auffällt, musste ihre weibliche Anatomie computeranimiert nachbearbeitet werden, sodass auf der Leinwand “Reggies” Geschlecht keine Fragen offenließ.
- Benny, der Hundeschauspieler für Bug, musste hingegen mit vollem Körpereinsatz sein Geschlecht unter Beweis stellen: Weil DOGGY STYLE nicht ganz jugendfrei ist, gibt es auch die ein oder andere sexuell aufgeladene Szene, in der Bug Gegenstände besteigt. Das Kommando für das Filmgerammel war “Bumsi Bumsi” (frei aus dem Englischen “humpity humpity”)
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- Benny ist übrigens ein bisschen kälteempfindlich und wenn bei nächtlichen Dreharbeiten die Temperaturen unter 21 Grad Celsius fielen, musste die Filmcrew tragbare Heizgeräte für Benny anschaffen.
- Übrigens schliefen die vierbeinigen Hauptpersonen natürlich auch in echten Hotelzimmern, ist ja klar. (Ihre Trainer durften netterweise auch mit im Zimmer übernachten.)
- Für den perfekten Look der Filmhunde wurde ein professioneller “Dog coloring specialist” aus Großbritannien eingeflogen, der dafür sorgte, dass alle Double-Hunde die gleiche Fellfärbung hatten wie Reggie, Bug, Maggie und Hunter. Ja – auch Hunde kommen in die Maske!
- Und für die zarten Gaumen der tierischen Darsteller gab es auch diverse, individuell angepasste Menüpläne. Von gängigen Hundefutter-Pallets über Hotdogs bis hin zu frisch gegrilltem Hühnchen. Na gut – eigentlich einfach alles, womit man die vier Gourmets bestechen konnte, Tricks auszuführen. Schmecken lassen!
Welche Kommandos die vier Draufgängerhunde neben Sitz! und Platz! dann doch noch gelernt haben, könnt ihr ab dem 31. August im Kino sehen.
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Und bis dahin empfehlen wir als Vorbereitung für das roughe Hundeleben auf der Straße das Spiel Das Rudel der Rache doggystyle-film.de/das-rudel-der-rache – Hindernisse überwinden, fressen, was man halt so zwischen die Zähne bekommt und naja… „humpity humpity“!
Und wenn ihr selbst einen Vierbeiner habt, den ihr manchmal nicht recht versteht, dann hilft euch der DOGGY STYLE Bell-O-Mat, ein innovatives Programm, das die komplexe Sprache eurer fellnasigen Lieblings im Handumdrehen übersetzt: Bell-O-Mat.
Doggy Style – Der Film
Es heißt ja, der Hund sei der beste Freund des Menschen – aber was ist, wenn dieser Mensch ein richtiger Dreckskerl ist?
In der schrägen – und ganz bestimmt nicht jugendfreien – Komödie DOGGY STYLE beschließt der verstoßene Hund Reggie, seinem fiesen Ex-Besitzer kräftig das Fell über die Ohren zu ziehen. Eines Tages wird Reggie, ein naiver, aber gnadenlos optimistischer Border Terrier, von seinem hinterhältigen Besitzer Doug ausgesetzt.
Zunächst ist sich Reggie sicher, dass sein geliebtes Herrchen ihn niemals absichtlich im Stich lassen würde. Doch dann trifft der verlassene Vierbeiner auf den ungehobelten Boston Terrier Bug. Der freiheitsliebende Streuner ist überzeugt, dass Hundebesitzer allesamt Schwachköpfe sind.
Allmählich erkennt Reggie, dass er in einer toxischen Beziehung zu Doug gefangen war – und beginnt ihn als den herzlosen Widerling zu sehen, der er ist. Reggie und Bug sind fest entschlossen, sich zu rächen.
Unterstützung erhalten sie von Bugs Freunden: Da ist zum einen die clevere Australian-Shepherd-Hündin Maggie, die von ihrem Besitzer kurzerhand durch ein neues Hundebaby ersetzt wurde, zum anderen die ängstliche Dogge Hunter, die durch ihre Arbeit als Therapiehund extrem unter Stress steht.
Gemeinsam stürzen sich die Streuner in ein turbulentes Abenteuer, um es Doug so richtig heimzuzahlen. Und diese Hunde wollen nicht nur spielen! DOGGY STYLE ist eine bissige Parodie auf all die Hundefilme, die wir kennen und lieben.
Die urkomische Live-Action-Komödie für Erwachsene beschäftigt sich mit der Bedeutsamkeit großer Freundschaften – und nicht zuletzt mit den unerwarteten Freuden, die Sex mit Möbelstücken mit sich bringt. Regie führte Josh Greenbaum (Barb and Star Go to Vista Del Mar), das Drehbuch stammt von Dan Perrault (Players, American Vandal).
Produziert wurde der Film von Erik Feig (Ich. Bin. So. Glücklich., Cha Cha Real Smooth), Gründer und CEO des Medienunternehmens Picturestart.
Ebenfalls als Produzenten beteiligt waren Louis Leterrier (Regisseur von Fast X, Kampf der Titanen), Dan Perrault, Phil Lord und Chris Miller (Spider-Man: A New Universe, The Lego Movie 2), Gesellschafter der Produktionsfirma Lord Miller, sowie deren Präsident Aditya Sood (Der Marsianer: Rettet Mark Watney, Cocaine Bear).
Ausführende Produzentinnen des Films waren Jessica Switch, Nikki Baida und Julia Hammer.