Die Liste der Regisseure an Bord der DC-Universumsprojekte, die von James Gunn und Peter Safran beaufsichtigt werden, wächst. Laut Deadline ist I, Tonya/Cruella-Regisseur Craig Gillespie gerade dabei, die Feinheiten eines Vertrags für die Regie von Supergirl auszuhandeln.
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Offiziell bestätigt wurde es zwar noch nicht. Das geschieht in der Regel durch James Gunn in den sozialen Medien. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels hat er noch nichts dazu verlauten lassen. Aber Gillespie ist sicherlich geeignet für den Film, in dem Milly Alcock aus House Of The Dragon die Hauptrolle als Kara Zor-El, Supermans Cousine, spielen wird.
Man verspricht uns eine etwas „härtere“ Kara als in der jüngsten Fernsehserie. In dieser Version wächst Kara auf einem unwirtlichen Felsen auf, der vom zerstörten Krypton abgespalten wurde, und muss mit ansehen, wie alles um sie herum stirbt, bevor sie die Erde erreicht.
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Der neue Film basiert auf der Comicserie Supergirl: Woman Of Tomorrow von Tom King und Bilquis Evely aus dem Jahr 2022, wobei Ana Nogueira die Drehbuchadaption liefert. Auch wenn es schade ist, dass die Chance verpasst wurde, eine weibliche Regisseurin für eine weibliche Geschichte zu engagieren, so hat Gillespie zumindest Erfahrung mit Filmen, in denen Frauen im Mittelpunkt stehen.
Sollte er am Ende tatsächlich unterschreiben, würde er sich in die Riege der Regisseure einreihen, die sich um die Kinofilme der DC Studios kümmert. Dazu gehören unter anderem auch Gunn (der jetzt Superman dreht, bevor er am 11. Juli 2025 in die Kinos kommt) und Andy Muschietti (an Bord der Batman-Geschichte The Brave And The Bold).
Quelle: Deadline
