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Ein Schwarzbär auf einem Baum

Wie war das noch gleich, wieso sagen wir den Kindern immer „Nehmt keine Drogen“? Daran erinnert uns ab dem 13. April der COCAINE BEAR auf der Kinoleinwand. Kleiner Spoiler: Drogen machen komische Sachen mit dem Körper…

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Damit ihr im Kino nicht aus allen Wolken fallt, hier ein kleiner Reminder, was Drogen so mit uns anstellen. Der Bär veranschaulicht. Es macht sich eine euphorische Hochstimmung breit, man ist viel hemmungsloser und fühlt sich allmächtig, als wäre man der/die Stärkste und könnte schier Bäume ausreißen!

COCAINE BEAR
Keri Russell als Sari in Cocaine Bear. © Universal Pictures Germany

Man tut sich dabei aber doch eh nur weh und ist am nächsten Tag peinlich berührt, weil man alle vollgequasselt und sich zum Affen gemacht hat. Sorry, zum Bären. Außerdem sieht man vielleicht sogar merkwürdige Dinge, die gar nicht da sind, Halluzinationen sind nicht selten, und man kriegt Hunger auf ungenießbare Dinge.

© Universal Pictures Germany

Langzeitfolgen können Schlafstörungen, Antriebs- und Konzentrationsstörungen sein…

Ein Schwarzbär liegt im Wald herum und schläft
© Universal Pictures Germany

…und weil man immer mehr in die Selbstisolation rutscht, sich vielleicht narzisstisch und unsozial verhält, Freund*innen anlügt und sich komisch verhält, können Leute Angst vor einem bekommen.

COCAINE BEAR – Feature – Unnützes Wissen: Schwarzbär-Edition

© Universal Pictures Germany

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Noch nicht genug abgeschreckt? Wer noch mehr Beweise braucht, dass Drogenkonsum eine doofe Idee ist, der schaue sich nochmal den Trailer (Link oben) zu COCAINE BEAR an bzw. gehe am 13. April ins Kino, um sich die ganze Packung dieses durchgeknallten und aberwitzigen Filmes zu gönnen.

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