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A Haunting For Venice

Gestern wurde den Teilnehmenden der 2023 CinemaCon Convention in Las Vegas der unheimliche Teaser-Trailer von Kenneth Branaghs A HAUNTING IN VENICE präsentiert. Der übernatürliche Mystery-Thriller basiert auf dem Roman „Die Halloween-Party“ von Suspense-Großmeisterin Agatha Christie. Oscar®-Preisträger Kenneth Branagh führte Regie und schlüpft erneut in die Rolle des berühmtesten Privatdetektivs der Welt, Hercule Poirot.

„Tod auf dem Nil“ macht vieles besser als sein Vorgänger

Darüber hinaus verkündete Kenneth Branagh, dass die gefeierte isländische Erfolgskomponistin Hildur Guđnadóttir die Filmmusik komponieren wird. Die herausragende Künstlerin hat nicht nur einen Oscar®, Golden Globe®, GRAMMY® und BAFTA für „Joker“, sondern auch einen Emmy® und GRAMMY® für „Tschernobyl“ gewonnen. Zu ihren letzten Arbeiten gehören die Filmmusiken von „Tár“ und „Women Talking“.

TÀR ist ein kleines, unkonventionelles Meisterwerk, mit einer virtuos aufspielenden Cate Blanchett

A HAUNTING IN VENICE, der neueste spannende Fall für Meisterdetektiv Hercule Poirot, spielt im düster-unheimlichen Venedig der Nachkriegszeit am Abend vor Allerheiligen. Poirot, inzwischen im Ruhestand, lebt im selbstgewählten Exil in der glamourösesten Stadt der Welt. An besagtem Abend nimmt er nur widerwillig teil an einer Séance in einem verfallenen Palazzo, in dem es angeblich spukt. Als einer der Gäste ermordet wird, gerät der Detektiv in eine abgründige Welt voller Schatten und Geheimnisse…

Kenneth Branagh führte Regie bei A HAUNTING IN VENICE und setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit vielen aus dem Kreativteam von „Mord im Orient-Express“ (2017) und „Tod auf dem Nil“ (2022) fort. Das Drehbuch stammt von dem Oscar®-nominierten Michael Green („Logan: The Wolverine“) basierend auf dem Roman „Die Halloween-Party“ von Agatha Christie.

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Die Filmschaffenden sind Kenneth Branagh, Judy Hofflund, Ridley Scott und Simon KinbergLouise Killin, James Prichard und Mark Gordon fungieren als ausführende Produzentin und Produzenten. Ein brillantes Schauspielensemble verkörpert eine Riege unvergesslicher Charaktere, darunter Kenneth Branagh, Kyle Allen („Rosalinde“), Camille Cottin („Call My Agent!“), Jamie Dornan („Belfast“), Tina Fey („30 Rock“), Jude Hill („Belfast“), Ali Khan („6 Underground“), Emma Laird („Mayor of Kingstown“), Kelly Reilly („Yellowstone“), Riccardo Scamarcio („Caravaggio’s Schatten“) sowie die diesjährige Oscar®-Preisträgerin Michelle Yeoh („Everything Everywhere All at Once“).

Sängerin und Komponistin Hildur Guđnadóttir steuert die Filmmusik bei

Die isländische Cellistin, Sängerin und Komponistin Hildur Guđnadóttir ist eine Künstlerin, die sich jeder Klassifizierung entzieht und sich über traditionelle Gattungsgrenzen hinwegsetzt. Dank ihrer Virtuosität, Vielseitigkeit und Originalität hat sie sich einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen Musikszene erarbeitet. Die heute in Berlin lebende Komponistin genießt eine beispiellose internationale Anerkennung für ihre Arbeit.

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Sie ist die erste Komponistin, die in der gleichen Award-Season mit dem Oscar®, dem Golden Globe® und dem BAFTA Award ausgezeichnet wurde. Außerdem hat sie einen neuen Rekord für die höchste Anzahl von Auszeichnungen aufgestellt, die je ein Komponist oder eine Komponistin in einer einzigen Saison erhalten hat. Zu ihrem Werk gehören Filmmusiken für „Tom of Finland“, „Journey’s End“ und 20 Episoden der isländischen Fernsehserie „Trapped – Gefangen in Island“.

Zusammen mit Sam Slater komponierte sie die Filmmusik für das Videospiel „Battlefield 2042“, der äußerst erfolgreichen Battlefield-Reihe von Electronic Arts. Die Musik wurde mit einem Society of Composers & Lyricists Award ausgezeichnet. Gudnadóttir begann als Kind mit dem Cellospiel, besuchte die Musikakademie in Reykjavík und studierte anschließend Musik/Komposition und Neue Medien an der Iceland Academy of the Arts und der Universität der Künste Berlin. Sie hat vier von der Kritik hochgelobte Soloalben veröffentlicht: „Mount A“ (2006), „Without Sinking“ (2009), „Leyfðu Ljósinu“ (2012) und „Saman“ (2014).

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