Anzeige

Niemals Alleine Immer Zusammen Poster

Mit ihrem inspirierenden Dokumentarfilm NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN zeigt Regisseurin Joana Georgi, wie politisches und gesellschaftliches Engagement in Zeiten von Instagram, TikTok und Co. funktioniert. 

Ein ganzes Jahr filmte sie fünf junge Menschen aus Berlin, die sich den verschiedensten sozialen Kämpfen verschrieben haben – auf der Straße, im Hörsaal und auf den Smartphones ihrer Altersgenossen. 

Nawalny: Der Dokumentarfilm ist gleichermaßen erschreckend wie hoffnungsvoll

NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN zeigt, wie eng verzahnt das Engagement im Arbeitskampf, Klimaprotest, Wohnungsnotstand und der Pflegekrise ist und wie es einer neuen Generation an Aktivistinnen und Aktivisten gelingt, die Brüche in der politischen Landschaft zu überwinden.

© Neue Visionen Filmverleih

Für ihren Dokumentarfilm NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN begleitet die Filmemacherin Joana Georgi fünf Berliner Aktivisten ein Jahr durch ihren Alltag. Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline sind jung, idealistisch und organisiert.

Sie engagieren sich bei „Fridays for Future“, „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“, kämpfen in der Berliner Krankenhausbewegung für bessere Care-Arbeit und setzen sich für die Aufarbeitung rassistisch motivierter Gewalt ein. Sie kümmern sich um die Community, machen politische Kunst und mischen Social Media auf. 

Trailer zum Dokumentarfilm „John le Carré: Der Taubentunnel“ auf Apple TV+

Mittels Instagram, TikTok und YouTube sind sie global vernetzt und bringen ihre Ideen in die Smartphones und die Herzen ihrer Altersgenossen. In einer zunehmend gespaltenen und polarisierten Welt zeigen sie Wege aus der politischen Lethargie und repräsentieren eine neue Generation, die ihre Stimme erhebt, um befreit von Denkverboten und dogmatischen Altlasten für eine gerechtere Zukunft einzustehen.

Mit NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN wirft Regisseurin Joana Georgi einen authentischen Blick auf den schwierigen Weg, der Aktivismus häufig bedeutet und lenkt den Fokus auf die liebevollen, tagtäglichen Geschichten des Ringens um gesellschaftliche Veränderung.

Dabei bricht sie mit abwertenden Klischees über soziale Bewegungen und schafft einen hoffnungsvollen Film, dessen Protagonist*innen fest daran glauben, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist.

Anzeige