Da der Streik der Schauspieler nun beendet ist und Drehbuchautor/Regisseur James Gunn versichert hat, dass sein Superman: Legacy-Team unter Hochdruck daran arbeitet, den geplanten Kinostart im Jahr 2025 einzuhalten, haben die Ankündigungen zur Besetzung des Films an Fahrt aufgenommen.
Nachdem letzte Woche bekannt wurde, dass María Gabriela De Faría die Rolle der „Ingenieurin“ übernehmen wird, hat sich nun ein Gerücht bestätigt, das seit den ersten Casting-Sitzungen rund um den Film kursierte: Nicholas Hoult wird Lex Luthor spielen.
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Der kultigste Bösewicht Supermans, der traditionell eine Glatze hat und bisher von Gene Hackman, Kevin Spacey und neuerdings von Jesse Eisenberg auf die Leinwand gebracht wurde, wird unserem Helden garantiert wieder Ärger bereiten. Der Film hat die zusätzliche Aufgabe, Gunns Vision für das neue DC-Universum filmisch umzusetzen.
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Da Hoult durch seine Rolle als Beast in den letzten X-Men-Filmen bereits eine gewisse Erfahrung mit Comicverfilmungen hat, scheint er eine gute Besetzung für die Rolle des Luthor zu sein. Mit seiner Mischung aus unkonventionellem Charme und Sprachgewandtheit dürfte er der Figur neues Leben einhauchen.
Und er wird sich abheben müssen, wenn man bedenkt, dass die Besetzung bereits David Corenswet und Rachel Brosnahan als Superman und Lois Lane, sowie Isabela Merced, Nathan Fillion, Ed Gathegi, Anthony Carrigan und, wie bereits erwähnt, María Gabriela De Faría umfasst.
Superman: Legacy bewegt sich schneller als eine Rakete auf einen Kinostart im Juli 2025 zu.
Quelle: Deadline