Ganz großes Kino: SONNE UND BETON begeistert seit dem Kinostart am 2. März nicht nur die Kritiker, sondern ist auch an den Kinokassen ein voller Erfolg! In der sechsten Spielwoche hat nun David Wnendts Bestsellerverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Felix Lobrecht die magische Grenze von 1 Mio. Besucher überschritten und ist damit erst der zweite in 2023 gestartete deutsche Film, dem das gelungen ist.
Und auch die Deutsche Filmakademie konnte SONNE UND BETON überzeugen: Mit gleich vier Nominierungen in den Kategorien „Bester Spielfilm“, „Bestes Drehbuch“, „Bester Schnitt“ und „Beste Tongestaltung“ geht der Film am 12. Mai ins Rennen um eine der begehrten Lolas.
Inhalt: Berlin-Gropiusstadt im Rekordsommer 2003. In den Parks stinkt es nach Hundescheiße, überall Scherben, in den Ecken stehen Dealer. Wer hier lebt, ist Gangster oder Opfer. Lukas (Levy Rico Arcos), Gino (Rafael Luis Klein-Heßling) und Julius (Vincent Wiemer) sind solche Opfer. Kein Geld fürs Schwimmbad, kein Glück in der Liebe und nur Stress zu Hause.
Berlinale 2023: „Sonne und Beton“ – Film Kritik
Als sie im Park Gras kaufen wollen, geraten sie zwischen rivalisierende Dealer. Die verprügeln Lukas und wollen 500 Euro Schutzgeld. Wie soll Lukas das Geld auftreiben? Sein neuer Klassenkamerad Sanchez (Aaron Maldonado-Morales) hat eine Idee: Einfach in die Schule einbrechen, die neuen Computer aus dem Lager schleppen und verkaufen. Dann sind sie alle Geldsorgen los. Der Plan gelingt. Fast.
SONNE UND BETON ist eine Seven Elephants Produktion in Co-Produktion mit Constantin Film. Produziert wurde der Film von Fabian Gasmia und David Wnendt mit Christoph Müller als Co-Produzent, Executive Producer ist Martin Moszkowicz. Regie führte David Wnendt, der gemeinsam mit Felix Lobrecht auch das Drehbuch schrieb.