Am 4. Juli bringt Genrespezialist Ti West mit MAXXXINE seine X-Trilogie auf einem blutigen Pfad zu einem glorreichen Ende. Kinozuschauer dürfen dabei den finalen Auftritt der unglaublich talentierten Mia Goth in ihrer herrlich kompromisslosen und durchgedrehten Rolle als Möchtegern-Hollywood-Star Maxine Minx bewundern.
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Es ist höchste Zeit, Shootingstar Mia Goth mehr Aufmerksamkeit zu widmen, denn im Gegensatz zu Maxine Minx ist sie bereits am Ziel angelangt, eine feste Größe in Hollywood zu sein.
Mia Gypsy Mello Da Silva Goth: Wer mit einem solchen Namen gesegnet ist, muss einfach groß rauskommen! Bereits als Kind durfte Mia Goth Filmsetluft schnuppern, da sie von ihrer Großmutter Maria Gladys – hauptsächlich bekannt aus brasilianischen Filmen und TV-Produktionen – regelmäßig zu Drehs mitgenommen wurde.
Anschließend nahm sie über eine kurze Modelkarriere einen Umweg zur Schauspielerei und gab mit 20 Jahren ihr Filmdebüt in Lars von Triers kontrovers diskutiertem Film „Nymphomaniac“. Ab diesem Zeitpunkt erhielt sie die Möglichkeit, ihr Spiel in verschiedenen Genres weiterzuentwickeln.
So wirkte sie u.a. mit im Survival-Blockbuster „Everest“ (2015), dem Horrorschocker „Suspiria“ (2018), der Jane-Austen-Verfilmung „Emma“ (2020) sowie zuletzt im Mystery-Thriller „Infinity Pool“, der 2023 auf der Berlinale für Furore sorgte.
Die außergewöhnliche Ausstrahlung und Präsenz der gebürtigen Engländerin führte sie schließlich zu Regietalent Ti West, der sie in „X“, dem ersten Teil seiner X-Trilogie, in einer herausfordernden Doppelrolle besetzte.
Mia Goth verleiht ihrer Figur psychotische Dimensionen
Im Nachfolger „Pearl“, der allerdings als Prequel zu „X“ diente, bewies Goth abermals ihre unglaubliche Wandlungsfähigkeit, indem sie der Titelfigur und damit auch rückwirkend dem Vorgängerfilm einige schauerliche und wahrhaft psychotische Dimensionen verlieh.
Die Kritiker waren auch von „Pearl“ überwältigt und entsprechend gespannt ist man nun auf den Abschluss der Geschichte um Maxine Minx, die sich in MAXXXINE nun auf den Weg macht, ihren rosaroten Traum von einer großen Hollywoodkarriere mit unerbittlicher, blutgetränkter Härte zu verwirklichen.
An Mia Goths Seite hat Regisseur Ti West ein beachtliches Ensemble von begabten und beliebten Schauspielenden versammelt und man darf gespannt sein, wie Elizabeth Debicki, Moses Sumney, Michelle Monaghan, Bobby Cannavale, Halsey, Lily Collins, mit Giancarlo Esposito und Kevin Bacon in MAXXXINE neben der großartigen Mia Goth agieren werden.
Maxxxine – Der Film
Ein langer, blutiger Weg zum Ruhm. Mitte der Achtzigerjahre bekommt Pornostar Maxine Minx (Mia Goth) endlich ihre große Chance in Hollywood. Doch ein geheimnisvoller Privatdetektiv und die grausamen Morde eines Serienkillers in ihrem Umfeld sorgen dafür, dass ausgerechnet jetzt ihre unheilvolle Vergangenheit ans Licht kommen könnte.
Das mörderische Grauen hinter den Schlagzeilen des sogenannten „Texas Pornhouse Massacre“, das Maxine (Mia Goth) in X nur knapp überlebt hat, ist für sie nur noch eine düstere Erinnerung im Rückspiegel. Mittlerweile ist sie eine gefragte Porno-Darstellerin und bekommt 1985 sogar die Gelegenheit, den Sprung nach Hollywood zu schaffen und mit einer Hauptrolle im neuen Horrorfilm von Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) endlich ein „echter“ Star zu werden.
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Es ist eine Chance, die sie sich nicht nehmen lassen will – weder vom berüchtigten Serienmörder Night-Stalker, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt, noch von den Ermittlungen eines geheimnisvollen Privatdetektivs (Kevin Bacon) zu ihrer düsteren Vergangenheit.
Mit Mia Goth (X, Pearl, Infinity Pool) zum dritten Mal in der Hauptrolle vollendet Regisseur Ti West nun mit MAXXXINE seine X-Trilogie. In weiteren Rollen zu sehen sind Elizabeth Debicki (Tenet, The Crown), die Sängerin Halsey, der Singer-Songwriter Moses Sumney, Michelle Monaghan (Mission Impossible III, Mission Impossible: Phantom Protokoll) sowie Kevin Bacon (Leave the World behind) und Giancarlo Esposito (Breaking Bad, The Boys).
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Nach seinem Siebzigerjahre-Slasher-Retrotrip X und seinem Albtraum artigen Ausflug in die 1920er-Jahre mit Pearl erweckt Regisseur Ti West mit MAXXXINE die Achtzigerjahre und das Serienmörder-Genre zu neuem Leben.
Neben Ti West zeichnen Jacob Jaffke (X, Pearl, Dream Scenario), Kevin Turen (X, Pearl, Massive Talent), Harrison Kreiss (X, Pearl, Massive Talent) und Mia Goth (Pearl) verantwortlich für das fulminante Finale der X-Trilogie.
