Greenland 2 : Migration

John Garrity ist zurück: Gerard Butler schlüpft erneut in seine Apokalypse-Kluft und führt seine Familie in Greenland 2: Migration durch eine Welt, die nach der Katastrophe kaum noch wiederzuerkennen ist. Regisseur Ric Roman Waugh, der schon den ersten Teil inszenierte, liefert die nächste Etappe im Überlebenskampf – noch größer, noch intensiver, noch düsterer.

Fünf Jahre nach der Katastrophe

Die Geschichte setzt fünf Jahre nach den Ereignissen von Greenland an. Der Killerkomet Clarke hat die Erde verwüstet, die Garritys leben seitdem im Untergrund. John (Gerard Butler) versucht, seiner Frau Allison (Morena Baccarin) und seinem inzwischen älteren Sohn Nathan (Roman Griffin Davis, Jojo Rabbit) zu vermitteln, dass das Leben in Bunkern die neue Normalität sei. Doch draußen herrscht immer noch Chaos: Wer sich hinauswagt, wird von unberechenbarer Naturgewalt gnadenlos zurück in den Schutz getrieben.

Als Gerüchte über einen gigantischen Krater in Südfrankreich auftauchen – ein Ort, der angeblich die Zerstörung überstanden hat –, wächst die Hoffnung auf einen Neubeginn. John wagt das Unmögliche: Er führt seine Familie und eine Gruppe Überlebender auf eine gefährliche Reise quer durch Europa.

© Lionsgate Movies

Mehr Action, mehr Zerstörung, mehr Hoffnung

Der Trailer zeigt bereits, dass Greenland 2: Migration den Weg des Vorgängers konsequent fortsetzt: Naturkatastrophen im Übermaß, packende Survival-Spannung und Gerard Butler als unbeugsamer Familienvater. Regisseur Ric Roman Waugh (Angel Has Fallen, Kandahar) bleibt Butler treu und inszeniert den Film erneut als intensives Katastrophenepos. Das Drehbuch stammt von Chris Sparling und Mitchell LaFortune. In den Nebenrollen sind Amber Rose Revah, Sophie Thompson, Trond Fausa Aurvåg und William Abadie zu sehen.