Schmeißt den Ford Sierra an – Carl Morck kommt zurück! Nach dem Erfolg der ersten Staffel von Dept. Q bestätigt Netflix nun offiziell die zweite Runde der Crime-Serie von Showrunner Scott Frank. Matthew Goode schlüpft erneut in die Rolle des großmäuligen DCI Carl Morck, der gemeinsam mit seiner Außenseitertruppe Akram (Alexej Manvelov), Rose (Leah Byrne) und Hardy (Jamie Sives) die nächste große Ermittlungsaufgabe anpackt.
Rückkehr nach Edinburgh
Die erste Staffel endete mit einem wuchtigen Fall rund um die Entführung eines Staatsanwalts und zeigte zugleich, wie sich das ungleiche Team Schritt für Schritt zusammenrauft. Nun geht es in Staffel 2 zurück nach Edinburgh – eine Stadt, die wie geschaffen scheint für die düstere Atmosphäre der Serie, die auf den Romanen des dänischen Bestsellerautors Jussi Adler-Olsen basiert.
In einem Statement an Netflix zeigte sich Hauptdarsteller Matthew Goode voller Vorfreude: „Wir haben eine wunderbare Besetzung und Crew, angeführt von unserem Hausgenie Scott Frank. Ich kann es kaum erwarten zu lesen, was aus seiner magischen Feder kommt.“ Auch Netflix-Verantwortliche Mona Qureshi und Manda Levin kündigten an, man sei begeistert, erneut nach Edinburgh zurückzukehren und die Geschichten rund um Carl Morck und sein Team weiterzuerzählen.
Ein düsterer Publikumsliebling
Schon mit der ersten Staffel gelang Scott Frank ein Überraschungserfolg: Dept. Q hielt sich sechs Wochen lang in den weltweiten Netflix-Top Ten und zählt zu den meistdiskutierten Serien des Jahres 2025. Kritiker lobten die Mischung aus bissigem Plot, starker Besetzung und fehlerhaften, aber höchst sympathischen Figuren. Die Serie erinnert in ihrer Tonalität an eine düstere Mischung aus Slow Horses und Taggart, angereichert mit einer ordentlichen Portion schwarzem Humor und F-Bombs.
Mit der offiziellen Bestätigung der zweiten Staffel steigt die Vorfreude – und zugleich die Erwartung. Denn während die Fans hoffen, dass der Tonfall der Serie erhalten bleibt, ist längst klar, dass das Publikum noch weit mehr will: mindestens sechs weitere Staffeln von Dept. Q, idealerweise mit weniger als einem Jahr Abstand zwischen den einzelnen Kapiteln.