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Avatar: The Way Of Water

ACHTUNG SPOILER ZU „AVATAR: THE WAY OF WATER“ ENTAHLTEN!

James Camerons lang erwartete Sci-Fi-Fortsetzung Avatar: The Way Of Water lässt sich mit Sicherheit treffend als Walspektakel beschreiben. Selten ist der Film visuell prächtiger, als wenn er seine (größtenteils virtuelle) Aufmerksamkeit auf den Payakan lenkt.

Der imposant kolossale „Tulkun“, der sich mit Jake und Neytiris Sohn Lo’ak anfreundet, ist zu einem echten Fan-Liebling geworden – der nicht nur Sympathien für seine tragische Vorgeschichte weckt, sondern in der Endsequenz auch den Recoms ordentlich in den Arsch tritt.

Holy Spider ist ein gleichermaßen irritierender wie faszinierender Film

Im Laufe des Films bekommt er sogar seinen eigenen, extrem fiesen Bösewicht, Mick Scoresby (Brendan Cowell) . Ein Killer, der mit dem Verkauf von lebensverlängerndem Tulkun-Hirnschmalz einen enormen Profit macht. Die gute Nachricht für Avatar-Fans ist, dass es im bevorstehenden Avatar 3 noch mehr Payakan geben wird. Laut Produzent Jon Landau wird er wieder dabei sein – und zwar in einer größeren Rolle als in Way of Water.

Avatar: The Way of Water Szenenbild
Concept art 20th Century Studios‘ AVATAR 2. Photo courtesy of 20th Century Studios. ©2021 20th Century Studios. All Rights Reserved.

Wir sehen Payakan als einen Charakter, nicht nur als eine Kreatur“, erzählt er gegenüber Empire. „Wir werden seine Beziehung zu Lo’ak weiter erforschen.“ Die Bestätigung, dass Scoresby ebenfalls zurückkehren wird, bedeutet jedoch noch mehr Ärger – wahrscheinlich sogar noch mehr als zuvor, da Payakan ihm im actiongeladenen Finale von The Way Of Water den Arm abriss.

AVATAR: THE WAY OF WATER ist ein kosmisches, exzentrisches und gefühlvolles Meeresepos

Wenn die Fortsetzung von Cameron mit der Einführung von Edie Falcos General Ardmore als Anführer der RDA etwas deutlich gemacht hat, dann, dass der Krieg um Pandora noch lange nicht vorbei ist. „Way of Water war Quaritchs Rachefeldzug, doch Ardmores bzw. die Ziele der RDA haben sich nicht geändert“, bestätigt Landau.

Wir fordern den Titel schon jetzt: Alle einsteigen in den Fan-Zug für „Avatar: Die Rückkehr von Payakan“ im Jahr 2024.

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