Kann bitte jemand das Lasso der Wahrheit auspacken? Denn es gibt überall widersprüchliche Berichte darüber, was nun genau mit Wonder Woman im DC-Universum passieren wird.
Als James Gunn und Peter Safran ihre neuen Pläne für das DCU vorstellten, war darin kein dritter Teil für Gal Gadots Diana Prince vorgesehen – und es sieht so aus, als ob die Pläne (von Gadot und Regisseurin Patty Jenkins) für einen dritten Film nicht mit dem neuen Plan übereinstimmen. Und so blieb es auch eine Zeit lang – bis jüngste Interviews mit Gadot (die vor Beginn der Streiks geführt wurden) etwas anderes vermuten ließen. Erst vor wenigen Tagen wurde berichtet, dass Gadot in einem Interview erklärte, dass sie mit Gunn und Safran doch noch einen Wonder Woman 3 entwickeln würde.
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Nun werden diese Äußerungen in Frage gestellt. Laut einem Bericht von Variety sind DC Studios – sowie Gunn und Safran – nicht in der Entwicklung eines Wonder Woman 3 oder eines sonstigen Wonder Woman-Films. Gunn hatte zuvor eine Serie mit dem Handlungsort Themyscira (Paradise Lost) angekündigt, die nach wie vor auf der Liste steht. Doch ein dritter Ausflug für Gal Gadot in die DCU-Kontinuität ist offenbar nicht geplant.
Das scheint im Widerspruch zu den Aussagen zu stehen, die Gadot zuerst gegenüber ComicBook.com („Was ich von James und Peter gehört habe, ist, dass wir gemeinsam einen Wonder Woman 3 entwickeln werden“) und auch gegenüber dem Flaunt-Magazin gemacht hat: „Ich wurde zu einem Treffen mit James Gunn und Peter Safran eingeladen, und was sie mir erzählten, und ich zitiere: „Du bist in den besten Händen. Wir werden Wonder Woman 3 mit dir entwickeln. [Wir] lieben dich als Wonder Woman – du musst dir keine Sorgen machen.“ Die Zeit wird es also zeigen.
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Sind die Leitungen falsch verlegt? Könnte es sein, dass Wonder Woman 3 für die Zukunft in Betracht gezogen wird, sich aber im Moment nicht in der aktiven Entwicklung befindet? Ist es vielleicht ein Weg, den Druck der Fans auf Gadot zu erhöhen, damit sie als Wonder Woman zurückkehrt? Man weiß es nicht. Aber vermutlich ist es am besten, diese Frage für die absehbare Zukunft mit einem dicken Fragezeichen zu versehen – bis Gunn und Safran selbst darüber sprechen.
Quelle: Variety
