Anzeige

Paul Rudd mit einer Geisterfalle in Ghostbusters: Legacy

Am Montagabend traf Sony Pictures auf der CinemaCon in Las Vegas ein und kündigte neben einigen Spider-News und Präsentationen auch Fortsetzungen zu Venom und Ghostbusters: Legacy an.

Zu beiden Filmen wurden nur wenige Details bekannt gegeben, aber angesichts des Kassenerfolgs von Venom: Let There Be Carnage war eine weitere Fortsetzung für das Studio sicherlich ein Selbstläufer. Die Rückkehr von Tom Hardy in der Rolle des Eddie Brock und seiner grausamen Alien-Symbionten Doppelidentität scheint sicher, aber es ist noch nicht bekannt, wann der Film erscheinen wird.

Film Kritik: „Venom: Let There Be Carnage“ ist eine substanzlose Fortsetzung

Noch weniger wissen wir über den neuen Ghostbusters-Film, aber Regisseur Jason Reitman hat gesagt, dass er ein neues Universum rund um das Geisterjäger-Konzept plant und dafür Szenen nach dem Abspann eingefügt hat, die genau das andeuten. Wir müssen abwarten, welche Form der neue Film annehmen wird.

Die Ankündigung erfolgte in Form eines Mash-up-Reels, das Filmmaterial aus dem Whitney-Houston-Biopic I Wanna Dance With Somebody, The Equalizer 3, nie zuvor gezeigte Ausschnitte aus Tom Hanks‘ A Man Called Otto und Kraven The Hunter enthielt.

Film Kritik: „Ghostbusters: Legacy“ ist ein nostalgischer Geisterspaß im Retro-Look

Im Rahmen der Präsentation waren außerdem auf der Bühne Viola Davis, die den Trailer für das Historien-Action-Drama The Woman King vorstellte. Und David Leitch, der 15 Minuten des schwarzhumorigen Action-Thrillers Bullet Train mit Brad Pitt in der Hauptrolle zeigte.

Anzeige