Ein harmloser Flirt, ein paar nette Chats und schließlich das erste richtige Treffen: Was passiert, wenn das aus dem Ruder läuft, zeigt Susanna Fogels neueste Regiearbeit CAT PERSON. Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Kristen Roupenian, zeigt der spannende Psychothriller eine moderne ‚liaison dangereuse‘, die sich zum Alptraum entwickelt…
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Die 20-jährige Studentin Margot lernt an der Kinokasse des kleinen Arthouse-Kinos, in dem sie arbeitet, den 34-jährigen Robert kennen. Nach einem flüchtigen Flirt tauschen sie Nummern aus und chatten ein paar Wochen miteinander. So witzig und geistreich Roberts Nachrichten sind, so unbeholfen und undurchsichtig gibt er sich, wann immer sie sich treffen.
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Während sich ihre Beziehung entwickelt, verschiebt sich das Kräfteverhältnis zwischen ihnen immer wieder – und Margot schwankt in ihrer Vorstellung zwischen einem liebenswerten und bedrohlichem Robert. Als ihre gegenseitigen Wahrnehmungen voneinander schließlich aufeinanderprallen, geraten die Ereignisse außer Kontrolle…
CAT PERSON ist eine messerscharfe Geschichte über die Ambivalenz sexueller Beziehungen und die Abgründe des modernen Datings – oft einhergehend mit gefährlichen Projektionen, die in unseren Köpfen über andere Personen entstehen.
Susanna Fogels („Bad Spies“) packender Thriller basiert auf Kristen Roupenians gleichnamiger Kurzgeschichte, die 2017 im The New Yorker erschien und innerhalb kürzester Zeit weltweit viral ging. In den Hauptrollen überzeugen Emilia Jones(„Coda”) und Nicholas Braun („Succession”, „Zola”) an der Seite von Isabella Rossellini („Joy: Alles außer gewöhnlich“).
Das Drehbuch verfasste Michelle Ashford („Masters of Sex“, „The Pacific“, „Die Täuschung“), als Produzenten zeichnen Jeremy und Helen Estabroo von The New Yorker Studios („Whiplash“, „Tully“) verantwortlich. Nach seiner erfolgreichen Weltpremiere auf dem Sundance Film Festival, kommt CAT PERSON am 16. November 2023 bundesweit in die Kinos.
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Kristen Roupenians im The New Yorker erschienene Kurzgeschichte „Cat Person“ zählt zu einer der meistgelesenen und auch meistdiskutiertesten Stories aller Zeiten – die bis dahin unbekannte Autorin selbst wurde zur literarischen Ikone der #MeToo-Bewegung. 2019 erschien im Aufbau-Verlag ihr Story-Band „Cat Person“ mit weiteren Beiträgen zum Thema.