Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist der erste Trailer zum Sundance Film Festival-Favoriten „Super/Man: The Christopher Reeve Story“, der direkt auf uns zufliegt. Die Dokumentation von den renommierten Regisseuren Ian Bonhôte und Peter Ettedgui erzählt die außergewöhnliche Geschichte des legendären Christopher Reeve.
Der Schauspieler, der zwischen 1978 und 1987 in vier Filmen die ikonische Rolle von DCs Man of Steel verkörperte, setzte neue Maßstäbe für die Darstellung von Superman und wurde nach einem tragischen Reitunfall im Jahr 1995 zu einem wahren Helden im echten Leben.
Eine emotionale Reise durch Reeves Leben
Der Trailer zu „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ zeigt bereits in den ersten Minuten, dass dieser Film weit mehr ist als eine einfache Hommage an Reeves Karriere als Schauspieler. Es ist eine tiefgreifende Erzählung über einen Mann, der trotz überwältigender Hindernisse niemals aufgab.
Von den nostalgischen Eröffnungsbildern von Reeve im rot-blauen Superman-Kostüm in Richard Donners „Superman“ (1978) bis hin zu seinen charmanten Talkshow-Auftritten, zeigt die Dokumentation Reeves Demut und seine Aussage: „Ich bin kein Held“, die verdeutlicht, wie sehr er sich selbst als gewöhnlichen Menschen sah.
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Ian Bonhôte und Peter Ettedgui schaffen es, die Geschichte von Christopher Reeve auf eine intime und berührende Weise zu erzählen. Mit Unterstützung von Größen wie Glenn Close, Susan Sarandon und Reeves Kindern William, Matthew und Alexandra wird eine Geschichte enthüllt, die die meisten von uns nicht kennen.
Der Film bietet einen reichhaltigen Schatz an privaten Heimvideos und Archivmaterial, das sowohl Reeves Aufstieg zum Filmstar als auch seinen Weg nach dem Unfall dokumentiert – sowohl öffentlich als auch privat.
Heldentum neu definiert
Im emotionalen Höhepunkt des Trailers teilt Reeve seine persönliche Definition von Heldentum: „Ich denke, ein Held ist ein gewöhnlicher Mensch, der die Kraft findet, trotz überwältigender Hindernisse durchzuhalten und zu bestehen.“
Diese Aussage fasst perfekt zusammen, was „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ vermittelt – eine ehrliche und bewegende Darstellung von Reeves Leben, das nicht nur durch seine Rollen auf der Leinwand, sondern auch durch seine unermüdliche Arbeit für Menschen mit Rückenmarksverletzungen geprägt wurde.
Die Dokumentation, die in Zusammenarbeit mit DC Studios und HBO produziert wurde, wird ab dem 01. November in den Kinos zu sehen sein. Für Fans von Christopher Reeve, Superman und inspirierenden Lebensgeschichten dürfte „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ ein absolutes Highlight des Jahres.