MAN EATER FILMPOSTER

Der italienische Regisseur Dario Germani schafft Überraschendes. Wo es beim weit bekannteren Namensvetter mittlerweile leider hakt, liefert Germani schonungslos ab.

Halloween Kann Kommen: Unvergessliche Klassiker und neue Schocker mit Gänsehautgarantie– im Oktober neu auf DVD, Blu-ray, 4K UHD und als Download zum Kaufen

Mit seinem extrem harten und kontroversen Splatter-Film gelingt ihm die grandiose Fortsetzung eines der berüchtigtsten und bis vor kurzem beschlagnahmten Klassikers aus dem Land des Horrors: ANTHROPOPHAGUS (aka MAN-EATER – Der Menschenfresser).
Mahlzeit!

MAN EATER SZENENBILD
© 2023 Drop-Out Cinema

MAN-EATER Spielzeiten

Bamberg, Lichtspiel (19.10.2023-26.10.2023)
Berlin, b!ware Ladenkino (19.10.2023-25.10.2023)
Göppingen, Staufen-Movieplex (21.10.2023)
Hamburg, 3001 Kino (31.10.2023)
Nürnberg, kommkino (19.10.2023-28.10.2023)
Pforzheim, Kommunales Kino (31.10.2023)

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© Dropoutcinema

Man Eater – Der Film

Eine Gruppe von Studentinnen und ihre Dozentin Nora campieren in einem Bombenbunker, um für ihre Abschlussarbeiten zu recherchieren. In Begleitung eines unheimlich aussehenden Hausmeisters bereiten sich die Mädchen darauf vor, vierundzwanzig Stunden in dem Bunker eingeschlossen zu verbringen. Mitten in der Nacht verschwinden zwei von ihnen spurlos. Nora koordiniert die Suche, doch schon bald finden sich die Überlebenden in einem Strudel der Gewalt durch einen Menschenfresser gefangen.

Trailer – „The Queen Mary“ – Das Horror-Highlight kommt am 28. Dezember 2023 ins Kino

Der italienische Regisseur Dario Germani schafft Überraschendes. Wo es beim weit bekannteren Namensvetter mittlerweile leider hakt, liefert Germani schonungslos ab. Mit seinem extrem harten und kontroversen Splatterfilm gelingt ihm die grandiose Fortsetzung eines der berüchtigtsten und bis vor kurzem beschlagnahmten Klassikers aus dem Land des Horrors: „Anthropophagus“ (aka „Man-Eater – Der Menschenfresser“).

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© 2023 Drop-Out Cinema

Über 40 Jahre nach dem Kultfilm von 1980 ist der traumatisierte Menschenfresser nun zurück und wartet in den dunklen Tiefen eines alten Atombunkers auf neue Opfer. Diese kommen in Form bildhübscher Studentinnen, deren Exkursion im tödlichen Chaos endet. Es gibt Blut und Gedärm, Folter und Lärm. Kreischende Girls und ein Ungeborenes. 

„Der Exorzist: Bekenntnis“ verkommt fast zu einer reinen Hommage, während seine eigene Charakteristik im Schatten des Klassikers untergeht

Hier wird gnadenlos in Nahaufnahme eine Zunge abgeschnitten, ein Auge entapfelt oder ein Gesicht gehäutet. All das, was das moderne Splatterherz begehrt und spätestens seit „The Sadness“ und „Terrifier 2“ wieder en vogue ist. Die Jagd nach neuem Fleisch begleiten immer wieder auftauchende Giallo-Elemente. Stilgerecht mit einem fantastischen Soundtrack untermalt, der zeitweise an Argentos Hausband GOBLIN erinnert. Mahlzeit!

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