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Die Drei Musketiere - D`Artagnan

Regie: Martin Bourboulon | Mit: François Civil (D’Artagnan), Vincent Cassel (Athos), Romain Duris (Aramis), Pio Marmaï (Porthos)und Eva Green als Milady

Kinostart: 13. April 2023


Die DREI MUSKETIERE sind zurück: In einer herausragenden Besetzung kämpfen Athos, Porthos und Aramis gemeinsam mit D’Artagnan bildgewaltiger und leidenschaftlicher denn je für Gerechtigkeit und gegen das Böse:

© Constantin Film

Regisseur Martin Bourboulon erzählt den berühmten Klassiker von Alexandre Dumas in zwei opulenten Kinofilmen.

Den Auftakt macht DIE DREI MUSKETIERE – D’ARTAGNAN. Constantin Film startet die Neuverfilmung über Freundschaft und Intrigen, Zusammenhalt und Verrat am 13. April 2023 bundesweit in den Kinos.

Am 14. Dezember 2023 ist der Start der Fortsetzung DIE DREI MUSKETIERE – MILADY geplant

DIE DREI MUSKETIERE – D’ARTAGNAN

D’Artagnan, ein temperamentvoller junger Gascogner, kommt nach Paris und verbündet sich dort mit den drei Musketieren des Königs: Athos, Porthos und Aramis. Gemeinsam kämpfen sie gegen die dunklen Machenschaften des Kardinals Richelieu. Als sich D’Artagnan in Constance Bonacieux, Vertraute der Königin, verliebt, bringt er sich wirklich in Gefahr: Denn seine Leidenschaft treibt ihn direkt in die Fänge der ebenso geheimnisvollen wie gefährlichen Milady de Winter.

PERFECT ADDICTION ab 16. Februar im Kino

Vom Louvre zum Buckingham Palace, von den Gossen von Paris zur Belagerung der Festung La Rochelle … in einem Königreich, das durch Religionskriege gespalten und von einer britischen Invasion bedroht ist, kreuzen eine Handvoll Männer und Frauen die Schwerter und binden ihr Schicksal an das Schicksal Frankreichs.

Der erste Trailer zeigt Jennifer Lopez in „Shotgun Wedding – Ein Knallhartes Team“

DIE DREI MUSKETIERE – D’ARTAGNAN, nach dem Meisterwerk von Alexandre Dumas, ist eine Produktion von Chapter 2 und Pathé in Co-Produktion mit M6 Films, Constantin Film, ZDF, DeAPlaneta und Umedia; Produzent ist Dimitri Rassam, Co-Produzent Ardavan Safaee. Die Regie übernahm Martin Bourboulon, nach einem Drehbuch von Alexandre de la Patellière und Matthieu Delaporte.

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