Anzeige

Justice League Logo in grossen Buchstaben JL.

Nach zahlreichen Spekulationen hat der neue Co-CEO von DC Studios, James Gunn, heute einige weitreichende Ankündigungen hinsichtlich seiner Vision für ein neues, miteinander verbundenes DC-Universum von Serien und Filmen gemacht. Dabei hob der Filmemacher einen der Hauptakteure besonders hervor: Superman.

Nachdem er zuvor erwähnt hatte, dass er einen neuen Film über den Superhelden schreibt, der nicht von Henry Cavill gespielt wird, bestätigte Gunn, dass der Film Superman: Legacy heißen wird.

Zack Snyder’s Justice League Cut | Film Kritik

„Wir hoffen, dass er Regie führen wird„, sagt Gunns Co-CEO Peter Safran. „Es ist keine Ursprungsgeschichte. Es geht darum, dass Superman sein „kryptonisches Erbe“ mit seiner menschlichen Seite in Einklang bringt. Superman steht für Wahrheit, Gerechtigkeit und den American Way. Er steht für Freundlichkeit in einer Welt, die Freundlichkeit für altmodisch hält.

Mit unseren Geschichten wollen wir weg von Gut gegen Böse“, erklärt Gunn. „Es gibt wirklich gute – fast heilige – Menschen, und Superman gehört zu ihnen. Es gibt wirklich schreckliche Schurken wie Gorilla Grodd oder den Joker. Und dann gibt es alle dazwischen, es gibt also all diese Grautöne, die es uns ermöglichen, komplexe Geschichten zu erzählen.“

„The Batman“ ist eine packende, exzellent gefilmte Neo-Noir-Version einer altbekannten Figur

Laut Gunn ist dies der offizielle Startschuss für das neue DCU, und was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass das Erscheinungsdatum auf den 11. Juli 2025 festgelegt wurde. Natürlich wird sich nun die Frage stellen, wer wohl den berühmten „Anzug“ tragen wird.

Anzeige