Die legendäre Jagd geht weiter: Mit Predator: Badlands kehrt eines der bekanntesten Sci-Fi-Franchises der Filmgeschichte auf die große Leinwand zurück. Regisseur Dan Trachtenberg, der mit Prey und 10 Cloverfield Lane bereits bewiesen hat, wie man ikonische Stoffe neu interpretiert, liefert nun den nächsten Eintrag in das Predator-Universum. Ab dem 6. November startet der Film in den deutschen Kinos und verspricht, das Franchise auf eine völlig neue Ebene zu heben.

Ein Predator auf der Suche nach seiner Bestimmung

Die Geschichte führt das Publikum in eine ferne Zukunft auf einem abgelegenen Planeten. Im Zentrum steht ein junger Predator (Dimitrius Schuster-Koloamatangi), der von seinem Clan verstoßen wurde und nun auf sich allein gestellt ist. Seine Suche nach Anerkennung und dem ultimativen Gegner macht ihn verletzlich und faszinierend zugleich – eine neue Perspektive auf eine Figur, die bislang vor allem als erbarmungsloser Jäger inszeniert wurde.

An seiner Seite steht Thia, gespielt von Elle Fanning. Als unerwartete Verbündete bringt sie menschliche Empathie in die düstere, gnadenlose Welt der Predator. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine gefährliche Reise, die nicht nur ihre Überlebensfähigkeit, sondern auch ihr Vertrauen ineinander auf die Probe stellt.

©️ 20th Century Studios

Ein neues Kapitel im Predator-Universum

Schon mit Prey hat Trachtenberg gezeigt, dass man das Predator-Franchise nicht nur fortsetzen, sondern neu definieren kann. Statt sich in bombastischer Action zu verlieren, legt er Wert auf Spannung, Figurenzeichnung und ein präzises Spiel mit Erwartungen. Mit Predator: Badlands geht er noch einen Schritt weiter: Der Fokus auf einen verstoßenen Predator und die Allianz mit einer menschlichen Figur eröffnet erzählerisch völlig neue Möglichkeiten – und macht den Film zu einem potenziellen Wendepunkt in der langen Geschichte des Franchise.

Predator: Badlands verspricht ein düsteres, intensives Kinoerlebnis, das die ikonische Reihe gleichzeitig ehrt und neu erfindet. Fans dürfen sich auf packende Spannung, atmosphärische Bilder und eine Geschichte freuen, die zeigt: Die Jagd ist noch lange nicht vorbei. Ab dem 6. November im Kino.