Mitten in der ganzen Aufregung um Ta-Nehisi Coates und JJ Abrams, die einen neuen Superman-Film entwickeln, gab es Spekulationen, dass Michael B. Jordan, bekannt aus Black Panther und Creed, eine Rolle übernehmen würde. Doch laut Collider denkt er nun tatsächlich über ein eigenes Projekt nach: die Val-Zod-Inkarnation von Superman.
Die Details sind zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Alles, was die Seite herausfinden konnte, war, dass Jordans Produktionsfirma Outlier Society mit dem Streaming-Dienst HBO Max zusammenarbeitet und ein Autor für die Arbeit an einem Drehbuch angeheuert wurde.
Es ist unbekannt, ob es sich um eine Serie oder einen Film handeln wird und ob Jordan beabsichtigt, selbst vor die Kamera zu treten. Jordan hat sich anscheinend gegen eine alternativ Version des Haupt-Superman entschieden und arbeitet stattdessen lieber daran, eine Alternative auf den Markt zu bringen, mit der sich ein farbiges Publikum wirklich identifizieren kann.
Val-Zod wurde von Tom Taylor, Nicola Scott und Robson Rocha erschaffen und ist der Superman von Erde 2, wo er einer der letzten Kryptonier ist und gleichzeitig der zweite, der das Superman-Cape überstreift. Der Charakter wurde zum Waisenkind, nachdem seine Eltern von Kryptons Oberstem Gericht hingerichtet wurden. Er wurde auf Erde 2 von Terry Sloan gefunden, der dem jungen Außerirdischen Asyl anbot, um ihn vor der Außenwelt zu „schützen“.
Der nächste große Schritt für Jordan wird jedoch die Regie von Creed III sein, für den er auch als Hauptdarsteller zurückkehren wird.
Quelle: Collider