Lesen, lernen, lachen: Der Traum von einer besseren Welt könnte durch Louise Violet (Alexandra Lamy) Wirklichkeit werden.

Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück.

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Eine tief bewegende und bestechend kluge Tragikomödie über eine Pariser Lehrerin, brillant verkörpert von Alexandra Lamy, die zum Ende des 19. Jahrhunderts eine Schule auf dem Land eröffnet und versucht, den Traum von einer besseren Welt durch Bildung für alle Wirklichkeit werden zu lassen. Für Ausnahmedarsteller Grégory Gadebois, der in der Rolle des Bürgermeisters zu sehen ist, markiert der Film die bisher dritte Zusammenarbeit mit Besnard.

© Neue Visionen Filmverleih

Eine bestechend kluge Tragikomödie über eine Pariser Lehrerin

Synopsis: Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft.

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Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.

Eine Schule für alle: Louise Violet (Alexandra Lamy) soll die Bildungsideale der Republik auch auf dem Land durchsetzen.
Eine Schule für alle: Louise Violet (Alexandra Lamy) soll die Bildungsideale der Republik auch auf dem Land durchsetzen. © Neue Visionen Filmverleih

Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück.

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Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.