Nach seiner erfolgreichen Weltpremiere bei den 80. Internationalen Filmfestspielen von Venedig entwickelte sich das Spielfilmdebüt von Regisseur Sébastien Vaniček in Frankreich zum größten Box Office-Erfolg eines lokalen Horrorfilms seit über 20 Jahren. Als Abschlussfilm des Fantasy Filmfest feierte der Film letztes Jahr seine Deutschlandpremiere.
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In SPIDERS wird ein Pariser Wohnblock für eine Gruppe Jugendlicher zur Todesfalle, als eine hochgradig invasive Giftspinne aus ihrem Käfig entwischt und sich in Windeseile vermehrt. Horror-Ikone Sam Raimi („Tanz der Teufel“, „Drag Me to Hell“) war vom Regiedebüt des in Paris aufgewachsenen Vaniček begeistert und verpflichtete ihn für den nächsten Teil der EVIL DEAD-Reihe.
Synopsis: Kaleb (Theó Christine) hat eine Schwäche für exotische Tiere, die er in seiner Wohnung in einem Pariser Wohnblock hütet. Seine neueste Errungenschaft ist eine seltene Spinne unbekannter Herkunft: Besonders angriffslustig, extrem giftig und hochgradig invasiv.
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Schon bald gibt es die ersten Todesopfer und das ganze Gebäude ist in Spinnweben gehüllt. Auf der Flucht vor der um sich beißenden Armee von Achtbeinern müssen sich Kaleb und seine Freunde Stockwerk für Stockwerk ihren Weg in die Freiheit erkämpfen.
Mit seinem Debütfilm SPIDERS hat Sébastien Vaniček ein temporeiches und originelles Creature Feature geschaffen, das Angst und Spaß zugleich macht.
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Dafür gab es euphorisches Lob von Genre-Größen wie Stephen King und Sam Raimi, welcher Vaniček kurzerhand für den nächsten Teil seiner EVIL DEAD-Reihe verpflichtet hat.