Im Zusammenhang mit der Nachricht, dass James Gunn eine neue Reihe für DC Studios ausgearbeitet hat – die jetzt offiziell DCU heißt – gab es einige Fragen dazu, wie genau seine Pläne mit den bisherigen zehn DC-Filmen zusammenpassen und was das für die lang erwarteten Projekte bedeutet, die dieses Jahr endlich auf die Leinwand kommen.
Jetzt haben wir einige Antworten. In seinem Video, in dem er die erste Phase (Gods And Monsters) erklärt, die er zusammen mit dem Produzenten Peter Safran ausgearbeitet hat, sprach Gunn darüber, wie das alles funktionieren soll – und es scheint, dass der lange verzögerte The Flash-Film der Schlüssel zum Abschluss der alten Ära und zum Beginn der neuen sein wird.
In seiner Rede sagt Gunn, dass The Flash, bei dem Andy Muschietti Regie führt und der nach vielen Rückschlägen im Juni dieses Jahres in die Kinos kommen soll, „das gesamte DC-Universum auf den Kopf stellen wird“.
Das ist kein völliger Schlag, wenn man bedenkt, dass die realitätsverändernde Flashpoint-Storyline ein wichtiger Teil des Films sein wird, aber es ist interessant zu hören, dass es zumindest einen Erzählstrang geben wird, der die frühere Zack Snyder-Ära von DC-Filmen mit dem kommenden Gods And Monsters-Plan verbindet.
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Gunn bezeichnete The Flash auch als „einen fantastischen Film, den ich wirklich liebe“, und erklärte, dass die vier DC-Filme, die dieses Jahr erscheinen – Shazam! Fury Of The Gods, The Flash, Blue Beetle und Aquaman und das verlorene Königreich – genau in sein und Safrans Schema passen werden.
Es deutet also darauf hin, dass das DCU in den kommenden Jahren nicht ganz aufgeräumt sein wird, sondern eine deutliche Veränderung stattfindet, die zu einem einheitlicheren DCU führen soll.
Wonder Woman 1984 | Film Kritik | 2021
Wird in The Flash immer noch Michael Keatons Batman zu sehen sein? Werden wir in ein Universum versetzt, in dem der Batgirl-Film tatsächlich veröffentlicht wurde? Und wird der Faktor Ezra Miller inmitten all dessen noch für weitere Turbulenzen bei Muschiettis Film sorgen? Bleibt dran.
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