Eine der bekanntesten Figuren der deutschen Comedy-Geschichte meldet sich zurück. Horst Schlämmer kehrt 2026 auf die große Leinwand zurück. Verkörpert von Hape Kerkeling, begibt sich der stellvertretende Chefredakteur des „Grevenbroicher Tagblatts“ diesmal auf eine kinoreife Mission mit ungewöhnlich ernstem Kern. Er will den Menschen ihr Lächeln zurückbringen. In Zeiten steigender Preise, sinkender Stimmung und schließender Kneipen sieht Schlämmer dringenden Handlungsbedarf. Deutschland, so seine Diagnose, habe Rücken im Gesicht. Und genau das will er ändern.
Auf der Suche nach dem Glück quer durch die Republik
Während Horst Schlämmer in seinem ersten Kinoabenteuer Horst Schlämmer – Isch kandidiere noch das persönliche Glück in der großen Politik suchte, richtet sich der Blick nun auf das echte Leben. Weil sich Antworten in Grevenbroich nicht finden lassen, macht sich der stellvertretende Redakteur auf die Reise seines Lebens. Von Süddeutschland bis nach Sylt, von Berlin bis Büsum. Per Anhalter, auf dem Krabbenkutter oder mit dem Schienenersatzverkehr geht es quer durch die Republik.
Auf seinem Weg trifft Schlämmer auf Passanten, Prominente und Psychologen. Er fragt nach, bohrt nach, recherchiert mit der ihm eigenen Mischung aus Unerschrockenheit und Ahnungslosigkeit. Rückschläge bleiben nicht aus, doch seine Mission verliert er nie aus den Augen: die Menschen wieder glücklich zu machen. Die neue Kinokomödie setzt dabei weniger auf politische Satire als auf die Kraft alltäglicher Begegnungen.
Regie führt Sven Unterwaldt, der bereits mit Filmen wie Catweazle, 7 Zwerge und Die Schule der magischen Tiere große Kinoerfolge feiern konnte. An der Seite von Hape Kerkeling stehen unter anderem Tahnee Schaffarczyk in ihrer ersten Kinorolle, Laura Thomas sowie Meltem Kaptan vor der Kamera.
Nach Jahren der Pause bekommt die Nation damit eine ihrer prägendsten Kultfiguren zurück. Horst Schlämmer kehrt nicht mit Wahlkampfparolen, sondern mit Fragen zurück, die mitten ins Heute zielen. Entstehen soll eine Komödie, die Humor mit Zeitgeist verbindet und dem Publikum das Lächeln tatsächlich wieder näherbringt.





