Hochspannender Action-Film – Gerard Butler und Regisseur Ric Roman Waugh setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als ein Whistleblower die Beteiligung der CIA an der Zerstörung eines iranischen Atomreaktors aufdeckt, taucht das Gesicht des Geheimagenten Tom Harris, der den Reaktor sabotiert hat, in den Nachrichten auf. Tom bleiben nun genau 30 Stunden, um sich vom Iran zum über 400 Meilen entfernten Flughafen in Kandahar, Afghanistan, durchzukämpfen…
KANDAHAR erzählt von dieser 30-stündigen Hetzjagd, in der Black-Ops Agent Tom Harris von dem international erfolgreichen schottischen Schauspieler Gerard Butler verkörpert wird. Regisseur Ric Roman Waugh inszenierte den Actionfilm, der am 17. August 2023 in den deutschen Kinos startet.
KANDAHAR ist nach Angel Has Fallen (2019) und Greenland (2020) Ric Roman Waughs dritte Kollaboration mit Action-Star Gerard Butler. Waugh führte dabei nicht nur Regie, sondern verfasste bei Angel Has Fallen und KANDAHAR jeweils auch das Drehbuch mit. Butler ist bei allen drei Filmen sowohl in der jeweiligen Hauptrolle zu sehen, als auch hinter der Kamera als Produzent tätig.
Erfahrt in unserem Text-Feature mehr über den Werdegang und die Zusammenarbeit der beiden Action-Profis.
Action-Star Gerard Butler
Im Verlauf seiner 25 Jahre umspannenden Karriere konnte der schottisch-stämmige Schauspieler mit einigen der besten Filmemachern zusammenarbeiten. Butler begann mit kleineren Rollen, unter anderem neben Pierce Brosnan und Jonathan Pryce in James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie. In dem Liebesdrama One More Kiss spielte er seine erste Hauptrolle, später war er in Jan de Bonts Lara Croft – Tomb Raider: Die Wiege des Lebens, an der Seite von Angelina Jolie, zu sehen.
Der endgültige Durchbruch gelang Butler mit der Hauptrolle in 300 unter der Regie von Zack Snyder. Im Kino war Butler zuletzt in dem Action-Thriller Plane zu erleben. Auch bei KANDAHAR bleibt er dem Genre treu: Der von Gerard Butler dargestellte Agent Tom Harris ist ein Akteur, der hinter den Kulissen im Rahmen von Black Operations hochriskante Aufträge erledigt.
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Einmal mehr sieht das Publikum in Butlers Darstellung die Härte und das Talent für schnelles Denken, was unverzichtbar ist, um in brenzligen Situationen zu überleben. Butler ist perfekt für die Rolle, bringt er doch eine Mischung aus Härte, Nahbarkeit und Gewissen in seine Filme ein.
„Gerry hat keine Angst davor, Verletzlichkeit zu zeigen. Das war für die Rolle des Tom Harris entscheidend„, macht Waugh deutlich. „Seine Darstellung verlieh der Figur Menschlichkeit und Sympathie.“
Ric Roman Waugh – Ein Stuntman hinter der Kamera
Ric Roman Waughs Aufstieg als Filmemacher kam nicht von ungefähr. Vor 40 Jahren begann der in Los Angeles geborene Waugh seine Filmkarriere in der Stunt-Abteilung. Er trug dazu bei, dass die Actionszenen u.a. in Der letzte Mohikaner (1992), Tage des Donners (1990), Last Action Hero (1993)und Gone in 60 Seconds (2000) unglaublich echt aussahen.
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Als Stuntman war er unter anderem auch für Tony Scotts True Romance (1993) und John Woos Harte Ziele (1993) verantwortlich. Mittlerweile kann Waugh bereits auf über 20 erfolgreiche Jahre als Regisseur zurückblicken. Der Durchbruch im Regiefach gelang ihm mit Snitch – Ein riskanter Deal (2013), in dem sich Dwayne Johnson und Jon Bernthal die Leinwand teilten.
In seinen Inszierungen beweist Ric Roman Waugh immer wieder, dass es ihm nicht allein um Action, sondern auch um eine gute Story und ein realistisches Setting geht. So hebt dieser Fokus auch KANDAHAR von reiner Action-Kost ab.
Die Zusammenarbeit bei KANDAHAR und darüber hinaus
Regisseur Ric Roman Waugh verwandelt die von Tatsachen inspirierte Geschichte von KANDAHAR in ein dramatisches Action-Abenteuer und zusammen mit Butler versah er den Film mit dem nötigen Wagemut. „Wenn man gemeinsam durchs Feuer gegangen ist, lernt man einander zu vertrauen und ehrlich zu sein. Das ist unerlässlich für die Zusammenarbeit“, stellt Waugh fest. Eine feste Vertrauensbasis, auf der man sich blind versteht, macht es möglich, für die Produktion die gewohnten Pfade zu verlassen.
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Die Mitarbeiter der Crew stammten aus 25 Nationen und aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt. Das Projekt schreibt zudem Geschichte als die erste westliche Produktion, die vollständig im Königreich Saudi-Arabien realisiert, sowie als der teuerste Film, der je vor Ort gedreht wurde. „KANDAHAR war der erste Film, der an diesen Motiven gedreht wurde, seit Lawrence von Arabien im Jahr 1962. Das erschien uns als etwas ganz Besonderes“, macht Waugh deutlich. „Der Nahe Osten als Drehort ermöglichte uns, einen wirklich authentischen Film zu realisieren, bei dem sich alle Aspekte der Dreidimensionalität unterordneten“, sagt Waugh.
Butler und Waugh werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auch in Zukunft fortführen: Greenland: Migration – die Fortsetzung des Katastrophenfilms Greenland – ist bereits in Vorbereitung. Ihre aktuelle Kooperation KANDAHAR startet heute (17. August 2023) in den deutschen Kinos.
Kandahar – Der Film
In KANDAHAR spielt alles gegen Action-Star Gerard Butler. Als Black Ops-Agent Tom Harris muss er nach einer geplatzten Undercover-Mission im Iran nach Kandahar in Afghanistan fliehen, von wo aus ihn ein Flugzeug in Sicherheit bringen soll. Regisseur Ric Roman Waugh garantiert in seiner dritten Zusammenarbeit mit Butler erneut spektakuläre Action mit rasanten Verfolgungsjagden und explosiven Kampfszenen.
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KANDAHAR trumpft dabei mit einem realitätsnahen Szenario auf. Das authentische Drehbuch stammt von Mitchell LaFortune, der selbst an mehreren Einsätzen des Nachrichtendienstes DIA in Afghanistan beteiligt war.
Die Hauptrollen in KANDAHAR spielen Gerard Butler („Greenland”, „Angel Has Fallen”, „Plane”), Navid Negahban (TV-Serien „Homeland”, „Legion”), Ali Fazal („Tod auf dem Nil”), Bahador Foladi (Apple TV+ Serie „Tehran”), Travis Fimmel (TV-Serie „Vikings”) und Nina Toussaint-White (TV-Serie „Bodyguard”). Regie führte Ric Roman Waugh („Greenland”, „Angel Has Fallen”), das Drehbuch stammt von Mitchell LaFortune. Der Film ist eine Koproduktion von Thunder Road Films, G-Base und Capstone Studios.
