Der australische Horrorfilm von Danny und Michael Philippou, der in den USA vom renommierten Filmverleih A24 („Everything Everywhere All at Once“) veröffentlicht wird, wurde beim diesjährigen Sundance Film Festival uraufgeführt und feierte seine Europapremiere bei den 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin in der Sektion Berlinale Special. Im Verleih von capelight pictures kommt TALK TO ME am 27. Juli 2023, parallel zum US-Kinostart, regulär in die deutschen Kinos.
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In TALK TO ME schlägt für eine Gruppe Jugendlicher das Partyspiel mit der mysteriösen Skulptur einer Hand, mit der man Tote aus dem Jenseits beschwört, in tödlichen Ernst um. Das Regiedebüt der Brüder Danny und Michael Philippou, die sich auf ihrem erfolgreichen YouTube-Kanal „RackaRacka“ bereits einen Namen gemacht haben, erwies sich dieses Jahr als absoluter Festivalliebling und erhielt euphorische Kritiken. Mit TALK TO ME haben sich die versierten Videokünstler als ernstzunehmende Stimme im modernen Horrorgenre etabliert.
Originell und stilsicher inszenierter Horror-Thriller
In einer australischen Kleinstadt ist die mysteriöse Skulptur einer Hand im Umlauf. Mit ihr versetzen sich ganze Freundesgruppen nacheinander in Trance und beschwören Tote aus dem Jenseits. Handyvideos von besessenen Mitschülern machen schließlich auch die besten Freundinnen Mia und Jade neugierig: Die beiden beschließen, selbst an einer Séance teilzunehmen.
Doch als Mias verstorbene Mutter mithilfe der Hand Kontakt zu ihr aufnimmt, schlägt das Spiel in tödlichen Ernst um. Die Regeln des Rituals sind gebrochen – die Tür zur Geisterwelt steht einen Spaltbreit offen…
Das Spielfilmdebüt der beiden YouTube-Stars Danny und Michael Philippou ist originell und stilsicher inszenierter, moderner Horror.
Höllisch unterhaltsam, überraschend hart bebildert und mit einem unvergleichlich authentischen Gespür für das Teenager-Dasein im Hier und Jetzt, ist TALK TO ME ein Horrorfilm am Puls der Zeit, der den Philippou-Brüdern direkt einen Vertrag mit dem Erfolgsstudio A24 („Hereditary – Das Vermächtnis“, „Everything Everywhere All at Once“) einbrachte.
