Wolf Man Plakat

Mit WOLF MAN kehrt der visionäre Regisseur Leigh Whannell (Der Unsichtbare) zurück, um einen der großen Horrormythen zu neuem Leben zu erwecken.

„Der Unsichtbare“: Filmkritik

Der Film, der am 16. Januar 2025 in die deutschen Kinos kommt, vereint ein herausragendes Ensemble: Christopher Abbott (Poor Things), Golden-Globe®-Nominee, spielt den Hauptcharakter Blake, während Emmy®-Preisträgerin Julia Garner (Ozark) die Rolle seiner Ehefrau Charlotte übernimmt. An ihrer Seite steht die talentierte Matilda Firth (Hullraisers) als ihre Tochter Ginger.

WOLF MAN Schriftzug
© Universal Pictures Germany

Worum geht’s in Wolf Man

WOLF MAN erzählt die Geschichte von Blake, der nach dem mysteriösen Verschwinden seines Vaters ein abgelegenes Haus im ländlichen Oregon erbt. Um seine kriselnde Ehe zu retten, überredet er Charlotte, gemeinsam mit ihrer Tochter eine Auszeit auf dem Bauernhof zu nehmen.

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Doch die Ruhe währt nicht lange: Die Familie wird von einem unbekannten Tier angegriffen und muss sich im Haus verbarrikadieren. Als Blake zunehmend seltsame Verhaltensweisen zeigt und sich in etwas Unheimliches verwandelt, stellt sich Charlotte die Frage, ob die Bedrohung von außen gefährlicher ist als das, was in ihrem Zuhause geschieht.

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Darsteller und Kreativteam Neben Abbott, Garner und Firth sind auch Sam Jaeger (The Handmaid’s Tale), Ben Prendergast und Benedict Hardie (Der Unsichtbare) mit dabei. Das Drehbuch stammt von Leigh Whannell, der gemeinsam mit Corbett Tuck, Lauren Schuker Blum und Rebecca Angelo daran gearbeitet hat.

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Mit WOLF MAN verspricht Blumhouse erneut einen atmosphärischen Horrorfilm, der auf klassischem Grusel basiert, aber moderne filmische Akzente setzt. Leigh Whannell ist bekannt für seine fesselnden Horrorvisionen, und mit diesem neuen Werwolf-Epos wird er Fans des Genres sicherlich in seinen Bann ziehen.

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