Irgendwann musste es ja mal so kommen. Nach einem langen Sommer mit zahlreichen Kostümierungen, Crossover-Postern, Memes und mehr hat sich nun jemand entschlossen, einen realen „Barbenheimer“-Film zu drehen.
In diesem Fall ist dieser Jemand der „B-Movie“ König Charles Band (u.a. Puppet Master, Ghoulies, Trancers, Demonic Toys) , der sich ein Mash-Up Film ausgedacht hat, welcher im Wesentlichen die Geschichten von Greta Gerwigs popkulturellem Kassenschlager Barbie und Christopher Nolans sorgfältig ausgearbeitetem Film Oppenheimer zu einem lustigen Low-Budget – Mix verschmelzen möchte.
Die Handlung bietet Raum für irrwitzigen Spaß und schwarzen Humor
Der Name des geplanten Films lautet „D-Cup, A-Bomb“ und handelt von Dr. Bambi J. Barbenheimer, einer brillanten Wissenschaftspuppe, die in Dolltopia wohnt, einer Welt mit unendlichen Sommern und Strandpartys, sowie von ihrem Freund Twink Dollman. Dr. Barbenheimer, die über die brutale Behandlung der Puppen durch Menschenkinder zutiefst wütend ist, traut sich in die reale Welt, wo sie die Menschheit von ihrer schlimmsten Seite erlebt, und beschließt selbstverständlich, eine riesige Atombombe zu bauen, um alles zu vernichten.
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„Das ist 100 Prozent wahr„, sagt Band gegenüber The Hollywood Reporter zu seinem Vorhaben, auf den Barbenheimer-Trend aufzuspringen. „Aber es ist auch eine Möglichkeit, Spaß zu haben mit der bizarren Verschmelzung dieser beiden Filme sowie mit der Verbindung aus Barbies Energie und der Düsterkeit von Oppenheimer. Wenn man das miteinander vermischt, hat man die Chance auf schwarzen Humor.“ Und er sieht einen echten Wert darin, dass so etwas zum jetzigen Zeitpunkt auf die Leinwand kommt.
„Es klingt einfach nur albern. Aber es hat den Anschein, dass jeder weitere Film düster und deprimierend sein wird und ich denke: Oh Gott, wir brauchen im Jahr 2024 dringend mehr Humor.“
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Die Filmrechte stehen auf dem American Film Market zum Verkauf und die Vorbereitungen laufen bereits seit August (auch wenn die Kameras noch nicht gestartet sind).
Mehr zu der irrwitzigen Idee findet ihr bei The Hollywood Reporter.
Quelle: The Hollywood Reporter
