BEETLEJUICE BEETLEJUICE … sagen Sie seinen Namen zum dritten Mal! Nein? Aber spätestens am 12. September, denn ab dann treibt der kultige, freiberufliche Bioexorzist Beetlejuice endlich wieder sein Unwesen in den deutschen Kinos.
Beetlejuice, Beetlejuice
Beetlejuice ist zurück! Der Oscar-nominierte, einzigartige Kreativvisionär Tim Burton und Oscar-Kandidat und Hauptdarsteller Michael Keaton haben sich erneut zusammengetan: „Beetlejuice Beetlejuice“ ist die lang erwartete Fortsetzung von Burtons preisgekröntem Klassiker „Beetlejuice“.
Keaton schlüpft einmal mehr in die kultige Rolle der Titelfigur. Auch Oscar-Kandidatin Winona Ryder („Stranger Things“, „Little Women“) als Lydia Deetz sowie die zweifache Emmy-Preisträgerin Catherine O’Hara („Schitt’s Creek“, „Nightmare Before Christmas“) als Delia Deetz gehören wieder zum Cast.
Neu im Schauspielensemble sind Justin Theroux („Star Wars – Episode VIII: Die letzten Jedi“, „The Leftovers“), Monica Bellucci („Spectre“, „Matrix“-Filme), Arthur Conti („House of the Dragon“) in seinem Spielfilmdebüt, die für einen Emmy nominierte Jenna Ortega („Wednesday“, „Scream VI“) als Lydias Tochter Astrid sowie Oscar-Kandidat Willem Dafoe („Poor Things“, „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“).
Beetlejuice ist wieder da!
Nach einer unerwarteten Familientragödie kehren drei Generationen der Familie Deetz nach Winter River zurück. Das Leben von Lydia, die noch immer von Beetlejuice heimgesucht wird, gerät völlig aus den Fugen, als ihre rebellische Teenager-Tochter Astrid das rätselhafte Modell der Stadt auf dem Dachboden entdeckt und das Tor zur Welt der Toten unbeabsichtigt geöffnet wird.
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Sowohl im Diesseits als auch im Jenseits braut sich alsbald Unheil zusammen. Nur eine Frage der Zeit also, bis jemand den Namen Beetlejuice dreimal ausspricht und der spitzbübische Dämon zurückkehrt, um seine ganz eigene Art von Chaos zu verbreiten.
Tim Burton hat sich längst sein eigenes Genre geschaffen. Bei „Beetlejuice Beetlejuice“ führte er Regie nach einem Drehbuch von Alfred Gough & Miles Millar („Wednesday“), das auf einer Story von Gough & Millar und Seth Grahame-Smith („The LEGO® Batman Movie“) basiert. Die darin enthaltenen Figuren wiederum erschufen Michael McDowell & Larry Wilson.
Produziert wurde der Film von Marc Toberoff, Dede Gardner, Jeremy Kleiner, Tommy Harper und Burton. Die ausführende Produktion übernahmen Sara Desmond, Katterli Frauenfelder, Gough, Millar, Brad Pitt, Larry Wilson, Laurence Senelick, Pete Chiappetta, Andrew Lary, Anthony Tittanegro, Grahame-Smith und David Katzenberg.
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Zu Burtons Kreativteam gehörten Kameramann Haris Zambarloukos („Meg 2 – Die Tiefe“, „Mord im Orient-Express“) sowie eine Reihe von langjährigen und regelmäßigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter Produktionsdesigner Mark Scruton („Wednesday“), Editor Jay Prychidny („Wednesday“), die Oscar-prämierte Kostümdesignerin Colleen Atwood („Alice im Wunderland“, „Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“, „Sleepy Hollow“).
Der mit einem Oscar ausgezeichnete Creative Supervisor für Creature Effects und Special Makeup FX Neal Scanlan („Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“), der Oscar-nominierte Komponist Danny Elfman („Big Fish – Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht“, „Nightmare Before Christmas“, „Batman“) sowie die Oscar-prämierte Hair- und Make-up-Designerin Christine Blundell („Topsy-Turvy – Auf den Kopf gestellt“).