Väter sind nervig, Väter sind komisch, aber Väter sind auch einfach alles: in UND DANN KAM DAD ist der zweifache Oscar®-Preisträger Robert De Niro in einer Paraderolle als eigenwilliger Vater zu sehen, der die Verlobungspläne seines Sohnes gehörig durcheinanderbringt.
Seinen Sohn spielt Stand-Up Comedian Sebastian Maniscalco. In Deutschland kommt der Film am 25. Mai 2023 in die Kinos. Und nicht vergessen: Am 18. Mai ist Vatertag!
Und dann kam Dad – Der Film
„Als ich noch klein war, war für mich alles, was mein Dad tat, normal.“ – Sebastian
Sebastian (Sebastian Maniscalco) wird von der superreichen und exzentrischen Familie seiner Freundin Ellie (Leslie Bibb) zum standesgemäßen Familienwochenende eingeladen. Allerdings ausgerechnet über den Feiertag, den er normalerweise mit seinem Vater Salvo (Robert de Niro) verbringt. Da schlägt Ellie kurzerhand vor, ihn einfach mitzunehmen.
Doch Salvo ist das absolute Gegenteil von Ellies Familie: ein traditionsbewusster, italienischer Immigrant, der sein Geld -nicht ohne Stolz- als Friseur verdient. Und so prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dies führt zu reichlich Chaos und Sebastian und seinen Vater Salvo am Ende zur Erkenntnis, dass das Beste an Familie schlichtweg ALLES ist.
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In der Komödie UND DANN KAM DAD trifft italienische Tradition humorvoll auf amerikanische Extravaganzen. Der zweifache Oscar®-Preisträger Robert de Niro („Dirty Grandpa“, „Joker“, „The Irishman“) brilliert als traditionsbewusster Vater neben Stand-Up Comedian und Schauspieler Sebastian Maniscalco („The Irishman“, „Green Book“) als dessen Sohn.
In weiteren Rollen sind Leslie Bibb („Der Zoowärter“, „To the Bone“) als Sebastians Freundin und Kim Cattrall („Sex and the City“), David Rasche („Men in Black 3“, „The Big Wedding“), Anders Holm („Man lernt nie aus“, „The Interview“) und Brett Dier („Jane the Virgin“, „Fresh“) als exzentrische amerikanische Schwiegerfamilie in spe zu sehen. Das Drehbuch stammt ebenso von Sebastian Maniscalco, in Zusammenarbeit mit Austen Earl. Regie führte Laura Terruso.