Ab dem 9. Mai 2025 entfesseln die Regisseure Taneli Mustonen (Lake Bodom, The Twin) und Brad Watson (The Siege – Die Belagerung) mit THE BAYOU einen gnadenlosen Tier-Horror, der tief in die albtraumhaften Sümpfe Louisianas führt. Inspiriert von den unzähligen Vermisstenfällen, die sich jedes Jahr in diesen undurchdringlichen Gewässern ereignen, schickt der Film seine Figuren in einen Überlebenskampf gegen die Natur – und weit Schlimmeres.
Im Mittelpunkt steht die junge Studentin Kyle, gespielt von Athena Strates (Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes), die mit ihren Freunden Alice (Elisha Applebaum, Fate: The Winx Saga), Malika und Sam die Asche ihres verstorbenen Bruders an einem besonderen Ort beisetzen will. Doch ihr Plan endet abrupt, als ihr Flugzeug mitten in einem abgelegenen Sumpfgebiet abstürzt. Zusammen mit dem Piloten Frank und weiteren Überlebenden kämpfen sie sich durch die feuchte, todbringende Wildnis – stets in der Hoffnung, irgendwo Hilfe zu finden.
Der Bayou ist kein Erholungsparadies
Doch der Bayou ist kein Ort der Zuflucht. Zwischen ihnen und der rettenden Zivilisation lauert eine tödliche Bedrohung: Alligatoren, die sich nicht nur durch ihre natürliche Gefährlichkeit auszeichnen, sondern von einer mysteriösen Kraft in noch blutrünstigere, nahezu übernatürlich aggressive Raubtiere verwandelt wurden. Was als Überlebenskampf gegen die Natur beginnt, eskaliert schnell zu einer Situation, in der selbst das kleinste Geräusch den Tod bedeuten kann. Und als sich innerhalb der Gruppe Spannungen aufbauen, wird klar, dass nicht nur die Alligatoren eine Gefahr darstellen – sondern auch der Mensch selbst.
Mit einem Drehbuch von Ashley Holberry und Gavin Cosmo Mehrtens setzt THE BAYOU auf kompromisslose Spannung, die den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem hält. Die klaustrophobische Atmosphäre des Sumpfes, die unerbittliche Jagd und der Kampf gegen eine unbekannte Macht machen den Film zu einem atemlosen Trip durch Angst, Instinkt und den unbändigen Überlebenswillen in einer Welt, in der der Mensch längst nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette steht.
