Star Wars-Fans können sich auf eine völlig neue Dimension des beliebten Universums freuen: James Mangolds Dawn of the Jedi entführt uns 25.000 Jahre vor die Geschehnisse der bisherigen Filme. Der Regisseur von Logan, Le Mans ’66 und Indiana Jones und Das Rad des Schicksals plant, Star Wars in unbekanntes Terrain zu führen und sich dabei vom etablierten Kanon zu lösen.
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In einem Gespräch mit MovieWeb beschreibt Mangold seine Vision als eine Geschichte über die Anfänge des Star Wars-Universums, inspiriert von klassischen Epen wie The Ten Commandments von Cecil B. DeMille. „Es ist ein Gebiet und eine Spielwiese, die ich schon immer erforschen wollte“, erklärt Mangold. Dabei betont er, dass sein Ziel darin liegt, sich von der „Last“ des etablierten Kanons zu befreien und einen frischen Blick auf die Mythologie der Jedi zu werfen.
Das Drehbuch und die Abgrenzung vom bisherigen Kanon
Dawn of the Jedi entsteht in Zusammenarbeit mit Beau Willimon, der auch an der gefeierten Serie Andor mitgewirkt hat. Dieser Ansatz soll nicht nur die Geschichte neu definieren, sondern auch verhindern, dass die toxischen Debatten, die Projekte wie The Book of Boba Fett und The Rise of Skywalker begleiteten, den kreativen Prozess überschatten.
Während 2024 ein vergleichsweise ruhiges Jahr für Star Wars zu werden scheint – mit Ausnahme von Andor Staffel 2 und Visions Volume 3 – verspricht Mangolds Film einen spannenden neuen Akt für das Franchise. Dawn of the Jedi hat noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum, doch die Fans blicken bereits erwartungsvoll auf die Zukunft.
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Mit Mangolds Vision, einer epischen Erzählweise und der Freiheit, neue Wege zu beschreiten, könnte Dawn of the Jedi die Star Wars-Galaxie neu definieren – und eine Ära erschaffen, die in den Herzen der Fans genauso legendär wird wie die ursprüngliche Saga.
Quelle: MovieWeb
