Regie und Drehbuch: Sam Mendes | Mit: Olivia Coleman, Micheal Ward, Tom Brooke, Tanya Moodie, Hannah Onslow, Crystal Clarke, Toby Jones und Colin Firth
Es sind die Geheimnisse der Bindungen, die wir eingehen, die Begegnungen, die Freundschaft und manchmal die Liebe, die uns im Leben tragen. Oscar®-Preisträger Sam Mendes erzählt in EMPIRE OF LIGHT mit viel Wärme von den „Familien“, die wir uns erschaffen, um durchs Leben zu kommen und davon, was Menschen dazu beflügelt, aufeinander aufzupassen, sich für Güte zu entscheiden, für Mitgefühl und Empathie.
EMPIRE OF LIGHT ist in der Kategorie Outstanding British Film für den BAFTA nominiert. Shootingstar Micheal Ward darf sich über eine Nominierung für den BAFTA als bester Nebendarsteller freuen. Der zweifache Oscar®-Preisträger Roger Deakins ist für seine herausragende Leistung für einen BAFTA und den Oscar® für die beste Kamera nominiert.
Empire Of Light
Das Empire ist ein wunderschöner und etwas in die Jahre gekommener Filmpalast in einer englischen Kleinstadt am Meer. Für die Mitarbeiter, eine bunt zusammengewürfelte Truppe skurriler und liebenswerter Typen, ist er Arbeitsstätte und Familie in einem. So auch für Hilary (Olivia Colman), die nach längerer Abwesenheit ins Empire zurückgekehrt ist.
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Hilary hat sich verändert, sie wirkt abwesend und deutlich zurückgenommener als früher. Routiniert geht sie ihrer Arbeit nach und erträgt stoisch die Übergriffigkeiten ihres Chefs (Colin Firth). Als Stephen (Micheal Ward), ein charismatischer junger Mann im Empire anfängt, entsteht zwischen den beiden eine spontane Zuneigung. Die beiden Außenseiter finden aneinander den Halt, den sie so lange gesucht haben. Doch nach und nach werden sie von der Wirklichkeit eingeholt und es kommt für beide zu einem unerwarteten Aufbruch…
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Oscar®-Preisträger Sam Mendes („James Bond 007: Skyfall“, „American Beauty“) kehrt zurück mit seinem bislang persönlichsten Film, einer wunderbar zarten Liebesgeschichte in turbulenten Zeiten und einer bestechenden und ergreifenden Hommage an seine Jugend im England der frühen 1980er-Jahre.
Vor der Kamera glänzt eine hochkarätige Besetzung, allen voran Oscar®-Preisträgerin Olivia Colman („The Crown”, „The Favourite – Intrigen und Irrsinn”), der bereits für zwei BAFTAs nominierte Micheal Ward („Beauty”, „Top Boy”), Oscar®-Preisträger Colin Firth („The King’s Speech – Die Rede des Königs”, „A Single Man”), Tom Brooke („Say Your Prayers”, „The Death of Stalin”), Tanya Moodie („Trouble in Mind”, „Star Wars – Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers”), Crystal Clarke („The King’s Daughter”, „Die wundersame Welt des Louis Wain”) und Toby Jones („Dame, König, As, Spion”, „Captain America: The First Avenger”).
Die beeindruckenden Kinobilder des zweifachen Oscar® Gewinner Roger Deakins („James Bond 007: Skyfall“, „Bladerunner 2049“) bleiben lange in Erinnerung. Der Score stammt von den Oscar®-Preisträgern Trent Reznor und Atticus Ross („The Social Network“, „Mank“)
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