Niemand verschwindet spurlos. Erst recht nicht in unserer modernen Welt. Denn jeder hinterlässt digitale Fußspuren. In dem nervenaufreibenden Mystery-Thriller MISSING, der am 23. Februar in die Kinos kommt, sucht eine Tochter ihre verschwundene Mutter – und fördert dabei eine Menge unerwarteter Geheimnisse zu Tage.
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Dabei muss sie sich die Frage stellen, wie gut man die Menschen, die einem am nächsten stehen, eigentlich wirklich kennt? MISSING steckt voller spannender Story-Twists und Wendungen, die niemand erahnt hätte. Das sollte sich niemand entgehen lassen.
Von den Machern von „Searching“ kommt nun MISSING, ein hochspannender und nervenaufreibender Mystery-Thriller, der einen dazu bringt, sich zu fragen, wie gut man eigentlich diejenigen Menschen kennt, die einem am nächsten stehen.
Als ihre Mutter (NIA LONG) während eines Urlaubs mit ihrem neuen Freund in Kolumbien plötzlich verschwindet, werden Junes (STORM REID) Nachforschungen von internationaler Bürokratie behindert. Während sie tausende Kilometer entfernt in Los Angeles feststeckt, nutzt June auf äußerst kreative Weise die neueste Technologie, die ihr zur Verfügung steht, um ihre Mutter zu finden, ehe es zu spät ist.
Doch je tiefer sie gräbt, desto mehr Fragen als Antworten fördern ihre digitalen Recherchen zu Tage. Während sie mehr und mehr Geheimnisse über ihre Mutter aufdeckt, wird ihr klar, dass sie sie eigentlich nie so richtig gekannt hat.
Will Merrick and Nick Johnson führten Regie und schrieben auch das Drehbuch, basierend auf einer Geschichte von Sev Ohanian & Aneesh Chaganty. Der Film wurde produziert von Natalie Qasabian, Sev Ohanian und Aneesh Chaganty.
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Executive Producers sind Timur Bekmambetov, Adam Sidman und Jo Henriquez. Die Hauptrollen spielen Storm Reid, Joaquim de Almeida, Ken Leung und Amy Landecker sowie Daniel Henney und Nia Long.