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Ein rotfarbenes N auf schwarzem Hintergrund. Das Symbol des Streaming Anbieters Netflix

Wie heißt es doch so schön: Er ist der größte Detektiv der Welt. Und obwohl es nun schon ein paar Jahre her ist, dass Christian Bale seine Batman-Kapuze an den Nagel gehängt hat, wird sein Instinkt für die Lösung von Rätseln in Der denkwürdige Fall des Mr. Poe (The Pale Blue Eye).

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Ein kühler, zeitgemäßer Mord-Mystery-Drama-Thriller von Autor und Regisseur Scott Cooper, in dem Bales Kriminalbeamter Augustus Landor (Achtung: sehr guter Charaktername) versucht, eine Reihe von Morden an einer US-Militärakademie im ländlichen New York aufzuklären.

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Um der Geschichte eine zusätzliche Wendung zu geben: Er zieht den jungen Kadetten Harry Melling als Helfer hinzu – einen Mann namens Edgar Allan Poe. (Ja, dieser Edgar Allan Poe, das ist kein Zufall.)

Hier der Trailer:

Basiert auf der Buchvorlage von Louis Bayard

Cooper – der schon für Antlers, Hostiles und Crazy Heart verantwortlich war – hat sich schon lange mit der gruseligen amerikanischen Literatur beschäftigt, und dieser Film scheint ganz in diese Richtung zu gehen. Er hat das gleichnamige Buch von Louis Bayard adaptiert und eine großartige Besetzung mitgebracht.

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Neben Bale und Melling (der nach seiner Harry-Potter-Karriere eine erstaunliche Entwicklung genommen hat) gehören zu Coopers Ensemble Gillian Anderson, Toby Jones, Charlotte Gainsbourg, Timothy Spall, Robert Duvall, Lucy Boynton und andere.

Wenn der Schnee euch in Festtagsstimmung versetzt hat (die blutigen Morde vielleicht weniger – aber wer sind wir schon, dass wir über die Festtagsstimmung anderer urteilen), könnt ihr Der denkwürdige Fall des Mr. Poe ab dem 23. Dezember auf der großen Leinwand sehen.

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Ansonsten könnt ihr den Film ab dem 6. Januar auf Netflix abrufen – ein düsteres Wintermärchen für die düstere Winterzeit.

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