Ein Sommerurlaub in Südfrankreich: Das klingt nach Sonne, Entspannung und Quality Time mit der Familie und Freunden. Doch eine schicksalhafte Begegnung kann den Traumurlaub ganz schnell in einen Albtraum verwandeln. Der Film von Drehbuchautorin und Regisseurin Nele Mueller-Stöfen feiert seine Weltpremiere am 18. Februar bei den 75. Internationalen Filmfestspielen Berlin in der Reihe Panorama.
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Für ihr Regiedebüt konnte Nele Mueller-Stöfen (All my Loving, Jack) ein ausgezeichnetes Team vor und hinter der Kamera von Frank Griebe (Babylon Berlin, Cloud Atlas) vereinen: Valerie Pachner (Ein verborgenes Leben, The King’s Man) und Fahri Yardim (jerks., Der Upir) geraten gemeinsam mit ihren von Naila Schuberth (Liebes Kind) und Caspar Hoffmann gespielten Kindern in die Fänge von Carla Díaz (Élite). Für das Szenenbild zeichnet der Oscar-Gewinner Christian M. Goldbeck (Im Westen nichts Neues) verantwortlich, die Musik stammt von Oscar-Gewinner Volker Bertelmann (Im Westen nichts Neues) gemeinsam mit Ben Winkler.
Eine deutsche Familie verbringt die Sommerferien in ihrer Villa in Südfrankreich. Alles scheint perfekt. Doch die Fassade beginnt zu bröckeln, als sie eines Abends nach einem Unfall auf der Landstraße eine junge Frau bei sich aufnehmen. Hinter der anfänglichen Hilfsbereitschaft kommen bald ganz andere Bedürfnisse zum Vorschein: Jeder scheint in der Frau etwas anderes zu suchen, will sie für eigene Zwecke nutzen. Ein Fehler, der sich rächen und das Leben der Familie dramatisch verändern wird. Denn auch die junge Frau verfolgt eigene Ziele. Die Produktion von Komplizen Film (Produzentin Janine Jackowski, Jonas Dornbach, Maren Ade) wird ab 7. März weltweit exklusiv auf Netflix zu sehen sein.
