Fesselnd, atmosphärisch und in packenden Bildern erzählt DAVOS 1917 die Geschichte einer jungen Frau, zwischen Schicksal und Selbstbehauptung in Zeiten großer Veränderung.
Die historische High-End-Dramaserie wird am 20. Dezember und 21. Dezember ab 20.15 Uhr in jeweils drei aufeinanderfolgenden Episoden im Ersten zu sehen sein. Alle Folgen sind auch ab dem 20. Dezember in der ARD-Mediathek verfügbar.
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1917 – der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. Im Gegensatz dazu erscheint die Schweiz wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tummeln sich hinter den Kulissen der neutralen Schweiz die Agentinnen und Agenten der Weltmächte, die in Davos aufeinandertreffen. Hier sucht eine junge Frau nach Selbstbestimmung und setzt alles daran, sich ihre uneheliche Tochter zurückzuholen, die ihr nach der Geburt genommen wurde.
Eine Junge Frau auf der Suche nach Selbstbestimmung
Die historische Spionage-Serie DAVOS 1917 rückt den Luftkurort ins Epizentrum: Die Serie erzählt, inspiriert von wahren Begebenheiten, die fiktive Geschichte einer außergewöhnlichen Frau inmitten einer patriarchalen Welt, die sich zu einer bedeutenden Akteurin im Spionage-Geflecht entwickelt. Im Fokus steht die Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler (Dominique Devenport). Sie kehrt nach ihrem Rotkreuz-Einsatz an der Westfront schwanger in die Heimat Davos zurück, wo ihre Familie das Curhaus „Cronwald“ führt.
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Hier beherbergt sind neben Patientinnen und Patienten unterschiedlicher Gesellschaftsschichten auch vermögende und einflussreiche Gäste aus ganz Europa. Johanna Gabathuler gerät unerwartet zwischen die Fronten der heimlich in Davos operierenden Spioninnen und Spione, die die mächtigen Entscheidungsträger bespitzeln. Um ihre uneheliche Tochter zurückzugewinnen, lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein – und wird plötzlich zum entscheidenden Zünglein an der Waage.
Die Inszenierung der sechsteiligen Spionage-Serie haben Jan-Eric Mack („Wilder“), Anca Miruna Lăzărescu („Wir sind die Welle“) und Christian Theede („Pfefferkörner“-Kinofilme) übernommen. Die Drehbücher stammen von Headautor Adrian Illien und seinen Ko-Autor:innen Thomas Hess, Julia Penner und Michael Sauter.