Mit „Chief of War“ bringt Apple TV+ eine epische Historienserie an den Start, die auf wahren Begebenheiten beruht und erstmals die Geschichte der hawaiianischen Inseln aus indigener Perspektive erzählt. Im Zentrum steht der Krieger Ka‘iana, gespielt von Jason Momoa, der im späten 18. Jahrhundert versucht, die zersplitterten Inseln zu vereinen, um die Kolonialisierung durch westliche Mächte abzuwehren.
Seine Mission ist zugleich politisch wie persönlich, geprägt von Konflikten, innerem Zwiespalt und der Frage nach kultureller Identität in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen gerät.Die Serie startet am Freitag, den 1. August 2025, mit den ersten beiden Episoden. Danach erscheint jeden Freitag eine neue Folge bis zum Staffelfinale am 19. September.
Ein Herzensprojekt von Jason Momoa
Chief of War ist dabei nicht nur ein packendes Historiendrama, sondern auch ein Herzensprojekt seiner Macher. Serienschöpfer Jason Momoa und Co-Autor Thomas Pa’a Sibbett, beide mit tiefen hawaiianischen Wurzeln, haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine Geschichte zu erzählen, die bisher kaum auf der internationalen Bühne vertreten war – authentisch, emotional und mit einem tiefen Respekt für das kulturelle Erbe Hawaiis.
Gedreht vor der atemberaubenden Kulisse der hawaiianischen Inseln, besticht die Serie nicht nur durch ihre visuelle Kraft, sondern auch durch ein beeindruckendes Ensemble, das mehrheitlich aus polynesischen Darstellerinnen und Darstellern besteht.
Stark besetzt mit polynesischen Talenten
Neben Jason Momoa gehören unter anderem Luciane Buchanan, Temuera Morrison, Cliff Curtis, Kaina Makua, Mainei Kinimaka und viele weitere Talente zum Cast, die der Geschichte sowohl Tiefe als auch Glaubwürdigkeit verleihen. Chief of War versteht sich als moderne Reinterpretation eines historischen Moments, der bis heute nachhallt – mit einer Hauptfigur, die stellvertretend für ein ganzes Volk steht.
Fans von Jason Momoa dürfen sich zudem auf eine Rückkehr in vertraute Qualitäten freuen: Bereits in Apples Serie See – Reich der Blinden bewies er, dass physische Präsenz und emotionales Spiel keine Gegensätze sein müssen. Chief of War führt diesen Weg konsequent weiter – als Serie voller Wucht, Schönheit und kultureller Bedeutung.