Nach beinahe zehn Jahren, zahllosen Verlusten und immer neuen Kämpfen gegen Vecna, Demogorgons, den Mindflayer und andere albtraumhafte Wesen aus dem Upside Down stehen die Freund:innen aus Hawkins vor ihrem größten und endgültigen Prüfstein. Ein letztes Mal müssen sie zusammenhalten, um das Unvorstellbare aufzuhalten. Die Serie, die als nostalgischer Genre-Mix begann und sich zu einem globalen Phänomen entwickelte, steuert nun auf ihren endgültigen Abschluss zu.
Die Fragen, die über allem schweben, sind existenzieller denn je. Kann Vecna noch gestoppt werden, nachdem er die finale Phase seines Plans eingeleitet hat. Lässt sich verhindern, dass sich seine düstere Welt dauerhaft mit der unseren vereint. Können Holly, Derek und die anderen Kinder gerettet werden. Und gelingt es der Gruppe am Ende nicht nur, Vecna zu besiegen, sondern auch die geheimen Regierungsexperimente auszulöschen, die die Tore zur Schattenwelt immer wieder aufgestoßen haben.

Hawkins im Herbst 1987: Eine Stadt am Abgrund
In der finalen Staffel von Stranger Things ist es Herbst 1987. Hawkins ist gezeichnet von der Öffnung der Pforten zum Upside Down, Narben durchziehen die Stadt ebenso wie ihre Bewohner. Das Ziel der Gruppe ist klar und kompromisslos: Vecna muss gefunden und getötet werden. Doch ausgerechnet jetzt ist er verschwunden. Sein Aufenthaltsort bleibt ebenso rätselhaft wie seine wahren Absichten.
Die Lage spitzt sich weiter zu, als die Regierung Hawkins unter militärische Quarantäne stellt. Die Jagd auf Elf wird intensiviert, sie ist erneut gezwungen, sich zu verstecken. Während sich der Jahrestag von Wills Verschwinden nähert, breitet sich ein vertrautes, beklemmendes Grauen aus. Alles deutet darauf hin, dass die letzte Schlacht bevorsteht – dunkler, größer und tödlicher als alles, was die Gruppe bislang erlebt hat.
Das große Finale in Spielfilmlänge
Das Serienphänomen Stranger Things findet seinen Abschluss am 1. Januar mit einem großen Finale in Spielfilmlänge unter dem Titel „Kapitel acht: Zurück auf der richtigen Seite“. Dieser Abschluss markiert nicht nur das Ende einer Geschichte, sondern auch den Schlusspunkt unter einem Jahrzehnt Seriengeschichte, das Generationen von Zuschauer:innen geprägt hat.
Die fünfte und letzte Staffel ist in drei Teile gegliedert. Ausgabe 1 mit vier Episoden startete am 27. November, Ausgabe 2 mit drei Episoden folgte am 26. Dezember, bevor das große Finale an Neujahr ausgestrahlt wird. Alle Episoden erscheinen jeweils um 2:00 Uhr MEZ und unterstreichen damit den Event-Charakter dieses Serienabschlusses.

Ein Ensemble, das Geschichte geschrieben hat
Entwickelt wurde Stranger Things von den Duffer-Brüdern, produziert von Upside Down Pictures und 21 Laps Entertainment. Matt und Ross Duffer fungieren gemeinsam mit Shawn Levy und Dan Cohen als Executive Producer. Vor der Kamera versammelt sich noch einmal das Ensemble, das Hawkins zu einem der ikonischsten Serienorte der Popkultur gemacht hat. Dazu gehören Winona Ryder als Joyce Byers, David Harbour als Jim Hopper, Millie Bobby Brown als Elf, Finn Wolfhard als Mike Wheeler, Gaten Matarazzo als Dustin Henderson, Caleb McLaughlin als Lucas Sinclair, Noah Schnapp als Will Byers und Sadie Sink als Max Mayfield.
An ihrer Seite stehen unter anderem Natalia Dyer, Charlie Heaton, Joe Keery, Maya Hawke, Priah Ferguson, Brett Gelman und Jamie Campbell Bower als Vecna. Ergänzt wird der Cast durch Cara Buono, Amybeth McNulty, Nell Fisher, Jake Connelly, Alex Breaux und Linda Hamilton. Gemeinsam tragen sie die Geschichte zu ihrem endgültigen Höhepunkt.

Abschied von Hawkins
Stranger Things endet so, wie es immer erzählt wurde: als Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und die Bereitschaft, sich dem Bösen zu stellen – koste es, was es wolle. Um diesen Alptraum ein für alle Mal zu beenden, müssen sie alle noch ein letztes Mal zusammenstehen. Hawkins war nie nur ein Ort, sondern ein Gefühl. Am 1. Januar wird dieses Kapitel geschlossen. Was bleibt, ist das Vermächtnis einer Serie, die das Genre-Fernsehen nachhaltig verändert hat.





