Obwohl Emily Blunt schon in vielen historischen Dramen mitgewirkt hat (und sogar ein oder zwei Mal auf einem Pferd geritten ist), hat sie sich noch nie für einen Western entschieden. Das ändert sich mit der neuen Miniserie „The English“, die im November auf die Bildschirme kommt.
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Blunt spielt darin die Engländerin Lady Cornelia Locke, die sich im Jahr 1890 in Mittelamerika mit dem ehemaligen Kavallerie-Scout Eli Whipp (Chaske Spencer) zusammentut, um eine gewaltvolle Landschaft zu durchqueren, die auf Träumen und Blut aufgebaut ist.
Beide haben eine klare Vorstellung von ihrem zukünftigen Schicksal, aber keiner von ihnen ist sich bewusst, dass es auf eine gemeinsame Vergangenheit zurückgeht. Die beiden müssen sich immer schrecklicheren Herausforderungen stellen, die sie physisch und psychisch bis an ihre Grenzen bringen.
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Doch jedes Hindernis, das sie überwinden, bringt sie ihrem Ziel näher – der neu gegründeten Stadt Hoxem, Wyoming. Nach den Ermittlungen des örtlichen Sheriffs Robert Marshall (Stephen Rea) und der jungen Witwe Martha Myers (Valerie Pachner), die eine Reihe bizarrer und makabrer ungelöster Morde aufklären, wird ihnen das ganze Ausmaß ihrer miteinander verflochtenen Geschichte klar. Und sie werden mit der Zukunft konfrontiert, in der sie leben müssen.
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Zu den Darstellern gehören Rafe Spall, Tom Hughes, Toby Jones und Ciarán Hinds. Das Drehbuch für alle sechs Episoden schrieb TV-Veteran Hugo Blick und übernahm auch die Regie.
Die Erstausstrahlung der Serie erfolgt am 11. November auf Prime Video.