Der Film erzählt von dem Mittfünfziger Tony, den auf seine alten Tage das schlechte Gewissen packt, weil er sich sein Leben lang nicht um seine Tochter gekümmert hat. Als Tanzschüler ihrer Rumba-Klasse getarnt, versucht Tony seine Tochter Maria endlich kennenzulernen. Der neue Film von Regisseur Franck Dubosc (LIEBE BRINGT ALLES INS ROLLEN) ist eine äußerst tanzbare Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.
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Franck Dubosc wurde als Macho mit Liebeskummer in der Erfolgskomödie CAMPING (2006) in Frankreich über Nacht zum Star. In der Folge war er in zahlreichen französischen Komödien zu sehen, u.a. in ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN an der Seite von Gérard Depardieu. In seinem erst zweiten Spielfilm als Regisseur, DIE RUMBA-THERAPIE, schwingt er nun das Tanzbein und verhilft er dem französischen Skandal-Autor Michel Houellebecq zu einem grandiosen Gastauftritt.
Die Rumba – Therapie
Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ.
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Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?
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Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.