Alle Krimifans dürfen sich 2026 auf einen außergewöhnlichen Kino Spaß freuen, der das Genre mit viel Witz, Herz und Originalität neu denkt. In GLENNKILL: EIN SCHAFSKRIMI übernehmen keine menschlichen Ermittler, sondern eine Herde Schafe die Aufklärung eines Verbrechens. Geistreich, warmherzig, berührend und überraschend clever entfaltet sich ein Krimi, der bewusst andere Wege geht und gerade dadurch begeistert.
Im Zentrum der Geschichte steht Schäfer George, gespielt von Hugh Jackman. Jeden Abend liest er seinen geliebten Schafen klassische Kriminalromane vor und ist überzeugt davon, dass sie kein Wort verstehen. Doch als ein mysteriöser Vorfall das friedliche Leben auf der Farm erschüttert, erkennen die Schafe, dass sie selbst aktiv werden müssen. Mit scharfem Verstand, genauer Beobachtungsgabe und einem Gespür für menschliche Schwächen beginnen sie, Beweise zu sammeln und Verdächtige auszumachen. Dabei zeigen sie eindrucksvoll, dass kriminalistischer Spürsinn nicht an zwei Beine gebunden ist.
Ein Krimi mit Herz, Humor und tierischem Verstand
GLENNKILL: EIN SCHAFSKRIMI ist weit mehr als eine schräge Idee. Der Film verbindet klassischen Whodunit-Spirit mit feinem Humor und einer überraschend emotionalen Note. Die Schafe agieren als stille Beobachter einer menschlichen Welt voller Widersprüche, Eitelkeiten und Geheimnisse. Gerade aus dieser Perspektive entfaltet sich eine besondere Form von Spannung, die nicht auf Brutalität, sondern auf Cleverness, Timing und Charakterbeobachtung setzt.
Die Hauptrollen dieser charmanten Krimi-Komödie sind hochkarätig besetzt. Neben Hugh Jackman sind Nicholas Braun, Nicholas Galitzine, Molly Gordon sowie Hong Chau und Emma Thompson zu sehen. In der englischen Originalfassung wird das Ensemble zusätzlich von prominenten Stimmen ergänzt, darunter Julia Louis-Dreyfus, Bryan Cranston, Chris O’Dowd, Regina Hall, Patrick Stewart, Bella Ramsey, Brett Goldstein und Rhys Darby. Diese Mischung aus Starpower und Spielfreude verleiht dem Film eine besondere Leichtigkeit und Eleganz.
Literaturvorlage und kreatives Team
Die Geschichte basiert auf dem erfolgreichen Roman „Glennkill: Ein Schafskrimi“ von Leonie Swann, der bereits mit seiner ungewöhnlichen Perspektive Leserinnen und Leser begeisterte. Das Drehbuch stammt von Craig Mazin, der auch die Screen Story entwickelte und für seine präzise Figurenzeichnung bekannt ist. Regie führte Kyle Balda, der dem Stoff eine visuelle Klarheit und erzählerische Balance verleiht.
GLENNKILL: EIN SCHAFSKRIMI verspricht einen Kinobesuch, der gleichermaßen zum Lachen, Miträtseln und Nachdenken einlädt. Der Film spielt mit den Konventionen des Krimigenres, ohne sie zu verhöhnen, und erzählt eine Geschichte über Gemeinschaft, Beobachtung und die überraschende Klugheit derer, die man gerne unterschätzt. Ein ungewöhnlicher, liebevoll erzählter Krimi, der zeigt, dass große Ermittlungen manchmal ganz leise beginnen – mitten auf einer Farm, zwischen Gras, Wolle und klugen Schafsblicken.
