Die zehnteilige Prequel-Serie „Outlander: Blood Of My Blood“ entführt die Zuschauer auf eine epische Zeitreise zu den Anfängen des beliebten „Outlander“-Universums. Im Zentrum stehen zwei leidenschaftliche Liebesgeschichten, eingebettet in politische Intrigen, familiäre Dramen und den rauen Stolz der schottischen Clans. Die Serie zeigt, wie sich das Schicksal der beiden Hauptfiguren der Originalserie – Jamie Fraser und Claire Beauchamp – bereits in der Generation ihrer Eltern formte.
Zwischen Highlands und Weltkrieg: Zwei Liebesgeschichten, zwei Epochen
Im ersten Erzählstrang begleiten wir Jamies Eltern Ellen MacKenzie (Harriet Slater) und Brian Fraser (Jamie Roy) ins 18. Jahrhundert nach Schottland, wo sich ihre Liebe gegen den Willen der Clans und unter den Schatten alter Feindschaften behaupten muss. Parallel dazu entfaltet sich die Geschichte von Claires Eltern Julia Moriston (Hermione Corfield) und Henry Beauchamp (Jeremy Irvine) im frühen 20. Jahrhundert, geprägt von den Schrecken des Ersten Weltkriegs und gesellschaftlichem Umbruch.
„Outlander: Blood Of My Blood“ erzählt von Mut, Hoffnung und Liebe in Zeiten des Umbruchs – und davon, wie sich Schicksale über Generationen hinweg miteinander verweben.
